Cover Liebeslied

Album info

Album-Release:
2020

HRA-Release:
18.09.2020

Label: PASCHENrecords

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: ensemble reflektor & Thomas Klug

Composer: Johannes Brahms (1833-1897), Dolly Parton, Carlo Karges, Charles Fox, Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Johannes Brahms (1833 - 1897): Liebeslieder Waltzes, Op. 52 (Excerpts Arr. for Orchestra):
  • 1 Liebeslieder Waltzes, Op. 52 (Excerpts Arr. for Orchestra): No. 1, Rede, Mädchen, allzu liebes 01:07
  • 2 Liebeslieder Waltzes, Op. 52 (Excerpts Arr. for Orchestra): No. 2, Am Gesteine rauscht die Flut 00:42
  • Dolly Parton (b. 1946):
  • 3 I Will Always Love You (Arr. M. Schiller for Orchestra) 04:42
  • Johannes Brahms: Liebeslieder Waltzes, Op. 52 (Excerpts Arr. for Orchestra):
  • 4 Liebeslieder Waltzes, Op. 52 (Excerpts Arr. for Orchestra): No. 5, Die grüne Hopfenranke 01:30
  • 5 Liebeslieder Waltzes, Op. 52 (Excerpts Arr. for Orchestra): No. 6, Ein kleiner, hübscher Vogel nahm 02:23
  • Carlo Karges (1951 - 2002) & Jörn-Uwe Fahrenkrog-Petersen (b. 1960):
  • 6 Irgendwie, irgendwo, irgendwann (Arr. for Orchestra) 04:37
  • Johannes Brahms: Neue Liebeslieder Waltzes, Op. 65:
  • 7 Neue Liebeslieder Waltzes, Op. 65: No. 9, Nagen am Herzen fühl ich (Arr. for Orchestra) 01:26
  • 8 Liebeslieder Waltzes, Op. 52 (Excerpts Arr. for Orchestra): No. 11, Nein, est ist nicht auszukommen 00:55
  • Charles Fox (b. 1940):
  • 9 Killing Me Softly (Arr. for Orchestra) 04:15
  • Johannes Brahms: Liebeslieder Waltzes, Op. 52 (Excerpts Arr. for Orchestra):
  • 10 Liebeslieder Waltzes, Op. 52 (Excerpts Arr. for Orchestra): No. 4, Wie des Abends schöne Röte 00:52
  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Symphony No. 8 in F Major, Op. 93:
  • 11 Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: I. Allegro vivace e con brio 08:13
  • 12 Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: II. Allegretto scherzando 04:00
  • 13 Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: III. Tempo di menuetto 04:29
  • 14 Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: IV. Allegro vivace 06:50
  • Total Runtime 46:01

Info for Liebeslied

Mit seiner zweiten Veröffentlichung bei PASCHENrecords setzt ensemble reflektor seinen Beethoven-Zyklus fort: Im gedanklichen Zentrum des LIEBESLIEDES steht der weltberühmte Brief, den Ludwig van Beethoven im Jahre 1812 an seine »unsterbliche Geliebte« geschrieben hat – just zur selben Zeit, als er an seiner konzisen achten Symphonie arbeitete, die daher das programmatische Ziel der Veröffentlichung darstellt. Den Ausgangspunkt markiert ein Beethoven-Bewunderer, dessen ganzes Künstlerdasein gleichfalls von einer »unerreichbaren Geliebten« überschattet wurde: Johannes Brahms, der sich mit einer Auswahl orchestrierter Liebeslieder-Walzer von seiner charmantesten Seite zeigt, bevor ensemble reflektor als Intermezzo drei unwiderstehliche Evergreens des 20. Jahrhunderts anstimmt – Whitney Houstons I will always love you, Nenas Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann und Roberta Flacks Killing me softly.

Dieses Zwischenspiel ist einer der typischen Seitenwege, die das vierzigköpfige ensemble reflektor beschreitet, um – auch in Clubs und Industriehallen – durch unorthodoxe Kontrastprogramme neue Zugänge zur Musik im Allgemeinen und zur Klassik im Besonderen zu legen. Seit 2015 ist Thomas Klug, der über 30 Jahre als Konzertmeister der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen gewirkt hat, Mentor und regelmäßiger Dirigent des ensemble reflektor.

ensemble reflektor
Thomas Klug, Dirigent




ensemble reflektor
40 befreundete Musikerinnen und Musiker gründeten im Frühjahr 2015 ensemble reflektor; nicht nur, um in genau dieser Formation spielen zu können, sondern auch, um einen gemeinsamen Weg einzuschlagen. Wie vermittelt man als professionell ausgebildeter „Klassiker“ Leidenschaft für Musik und begeistert vor allem Gleichaltrige und klassikfernes Publikum?

ensemble reflektor sieht sich als Botschafter einer Musikkultur ohne Grenzen und ein Kammerorchester, das sowohl sich als auch den Musikerberuf sowie die Branche reflektieren will. Selbstverwaltet und unabhängig, bietet reflektor Raum für Mitbestimmung und Verwirklichung eigener Ideen.

Im Zentrum der Arbeit von ensemble reflektor steht seit Gründung des Orchesters ein chronologisch angelegter Beethoven-Zyklus, in dem die Sinfonien jeweils in einem individuellen programmatischen Kontext dargestellt werden. Dem liegt die Überzeugung zu Grunde, dass Beethovens Musik ihre Aktualität nicht verloren hat. Die Programme, in die die Sinfonien eingebettet sind, beleuchten jeweils bestimmte Aspekte des Hauptwerkes und intensivieren somit die Hörerfahrung.

Thomas Klug
studierte in Hannover und trat 1985 der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen bei, dessen Konzertmeister er fortan über 30 Jahre war.

1994 hob er zudem das Ensemble Resonanz aus der Taufe, als dessen Dirigent und künstlerischer Leiter er bis 1996 fungierte. Er gab Solokonzerte im In- und Ausland, unter anderem mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, der Westdeutschen Sinfonia und dem Cambridge University Chamber Orchestra.

Als Dirigent arbeitete Thomas Klug unter anderem mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Kammerorchester der Dresdner Philharmoniker, dem Helsingborg Symphony Orchestra, sowie dem Norwegian Radio Orchestra Oslo sowie verschiedenen Ensembles für Neue Musik.

Bereits seit 1995 lehrt er an der Hochschule für Künste Bremen, seit August 1997 als Professor für Violine, Kammermusik und Kammerorchester.

Seit der Gründung von ensemble reflektor im Jahr 2015 begleitet er das Orchester als Dirigent und musikalischer Mentor.



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