Dvořák: Complete Symphonies, Vol. 4 Deutsche Radio Philharmonie & Pietari Inkinen

Cover Dvořák: Complete Symphonies, Vol. 4

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
18.10.2019

Label: SWR Classic

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Deutsche Radio Philharmonie & Pietari Inkinen

Komponist: Antonín Dvorák (1841-1904)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 48 $ 14,50
  • Antonín Dvořák (1841 - 1904): Symphony No. 2 in B-Flat Major, Op. 4, B. 12:
  • 1Symphony No. 2 in B-Flat Major, Op. 4, B. 12: I. Allegro con moto13:10
  • 2Symphony No. 2 in B-Flat Major, Op. 4, B. 12: II. Poco adagio14:37
  • 3Symphony No. 2 in B-Flat Major, Op. 4, B. 12: III. Scherzo. Allegro con brio12:48
  • 4Symphony No. 2 in B-Flat Major, Op. 4, B. 12: IV. Finale. Allegro con fuoco10:56
  • Antonín Dvořák:
  • 5Tragic Overture, B. 16a14:43
  • 6Armida, Op. 115, B. 206: Overture06:51
  • Total Runtime01:13:05

Info zu Dvořák: Complete Symphonies, Vol. 4

Here we present a new installment in the complete recording cycle of Dvorák's Symphonic Works with the Deutsche Radio Philharmonie, containing not only the symphonies but also rarely recorded opera ouvertures of the Czech composer. The new chief conductor of the orchestra, Finnish maestro Pietari Inkinen, continues the Dvorák Cycle begun under the baton of Karel Mark Chichon. In September 2017 Pietari Inkinen became Chief Conductor of the Deutsche Radio Philharmonie Saarbruecken. Inkinen is also Chief Conductor of the Japan Philharmonic Orchestra, a post he has held since the beginning of the 16-17 season. He has also been Chief Conductor of the Prague Symphony Orchestra since 2015. Also an accomplished violin soloist, Inkinen studied at the Cologne Music Academy with Zakhar Bron, winning various awards and prizes for his solo work, before taking further studies in conducting at the Sibelius Academy in Helsinki. He continues to enjoy play-directing and performing chamber music with his regular musical partners.

Deutsche Radio Philharmonie
Pietari Inkinen, conductor




Pietari Inkinen
Der Finne Pietari Inkinen ist seit September 2017 Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie. Er ist außerdem Chefdirigent des Japan Philharmonic Orchestra, der Prager Symphoniker und der Ludwigsburger Schlossfestspiele.

Zu Höhepunkten der letzten und kommenden Spielzeiten zählen Debüts beim Pittsburgh Symphony Orchestra, Royal Concertgebouw Orchestra, Gürzenich-Orchester, NDR Elbphilharmonie Orchester, SWR Symphonieorchester und Budapest Festival Orchester. Als Gast stand er am Pult vieler namhafter Orchester, darunter die Staatskapelle Berlin, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Gewandhausorchester Leipzig, die Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Orchestre Philharmonique de Radio France, Los Angeles Philharmonic Orchestra, Israel Philharmonic Orchestra oder Helsinki Philharmonic.

Mit der Deutschen Radio Philharmonie setzt Pietari Inkinen in der kommenden Spielzeit neben der intensiven Konzerttätigkeit die Studioaufnahmen zu Sinfonien-Zyklen von Sergej Prokofjew und Antonín Dvorák fort. Das Oeuvre von Jean Sibelius mit besonderem Blick für Repertoire-Raritäten und die Fortschreibung finnischer Musiktradition durch Kaija Saariaho, Esa-Pekka Salonen und Magnus Lindberg bilden einen weiteren Schwerpunkt seiner Arbeit mit der Deutschen Radio Philharmonie.

Im Herbst 2018 kehrte Pietari Inkinen für Aufführungen von Wagners Die Meistersinger von Nürnberg an die Opera Australia nach Melbourne zurück, wo er schon 2016 mit großem Erfolg die Wiederaufnahme von Neil Armfields vielgerühmter Inszenierung von Wagners Ring des Nibelungen leitete. Für diese Produktion erhielt er bereits 2014 den Helpmann Award für das beste Operndirigat. Im Bereich der Oper dirigierte er außerdem an der Finnischen Nationaloper, am Théâtre de la Monnaie, an der Staatsoper Unter den Linden und an der Bayerischen Staatsoper. Am Teatro Massimo in Palermo leitete er Wagners Rheingold und Walküre, an der Dresdner Semperoper stand er am Pult der erfolgreichen Neuproduktion von Eugen Onegin.

Während seiner Zeit als Music Director des New Zealand Symphony Orchestra dirigierte Pietari Inkinen die Einspielung aller Sinfonien von Sibelius für das Label Naxos ebenso wie Rautavaaras Manhattan Trilogy. Zu erwähnen sind ferner eine CD mit Arien und Orchesterstücken von Richard Wagner mit dem Tenor Simon O'Neill (EMI) sowie Schostakowitschs Cellokonzert Nr. 1 und Brittens Cello Symphony gemeinsam mit Johannes Moser (Hänssler).

Nicht nur als Dirigent, sondern auch als Geiger ist Pietari Inkinen erfolgreich. Er studierte bei Zakhar Bron an der Kölner Musikhochschule, bevor er seine Ausbildung als Dirigent an der Sibelius-Akademie in Helsinki fortsetzte.

Die Deutsche Radio Philharmonie
entstand 2007 aus der Fusion zweier Orchester mit je eigener großer Tradition: dem Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken (SR) und dem Rundfunkorchester Kaiserslautern (SWR). Seit 2017 steht der Finne Pietari Inkinen als Chefdirigent an der Spitze der DRP. Wie seine Vorgänger - Gründungs-Chefdirigent Christoph Poppen, der Brite Karel Mark Chichon und auch der 2017 verstorbene Ehrendirigent Stanislaw Skrowaczewski - setzt Pietari Inkinen einerseits auf Vielfalt im Repertoire: von klassisch-romantischen Schlüsselwerken der Musikgeschichte bis hin zu Neu- und Wiederentdeckungen und zur zeitgenössischen Musik. Andererseits hat er in das Repertoire der DRP seine eigenen, klaren programmatischen Linien gezogen . Ziel ist es, alle Generationen zu erreichen. Mit moderierten Konzerten, Konzerteinführungen und Künstlerbegegnungen, den Konzerten ohne Dirigent („DRP-PUR“), der „Saarbrücker Komponistenwerkstatt“ und der „Saarbrücker Dirigentenwerkstatt“, genauso wie mit Familienkonzerten und Reihen wie „Musik für junge Ohren“ oder „Orchesterspielplatz“, werden neue Wege der Musikpräsentation und -vermittlung beschritten.

Mit dem Amtsantritt von Pietari Inkinen ist das Spektrum der sinfonischen Werke von Jean Sibelius und die bedeutende zeitgenössische finnische Musik-, Komponisten- und Interpretenszene in den Fokus der DRP gerückt. Außerdem entstehen Sinfonien-Zyklen von Antonin Dvorák und Sergej Prokofjew – im Konzertsaal und im Studio. Spitzenkünstler wie der Geiger Vadim Repin, das Klavierduo Katia und Marielle Labèque oder die Pianisten Nikolai Lugansky und Alexei Volodin folgen in den nächsten Monaten seiner Einladung zur DRP.

Abonnementreihen bespielt die Deutsche Radio Philharmonie in Saarbrücken und Kaiserslautern, Gastspiele führen ins grenznahe Frankreich sowie nach Mainz, Karlsruhe, Mannheim und Baden-Baden. Tourneen gingen in den letzten Jahren in die Schweiz, nach Polen, China und Japan, regelmäßig ist das Orchester in Südkorea zu Gast. Live im Konzertsaal, in den Kulturprogrammen des Saarländischen Rundfunks und des Südwestrundfunks, im SR/SWR-Fernsehen, auf ARTE oder auf CD ist die DRP genauso präsent wie über ihre Mediathekangebote, Livestreams oder den DRP YouTube Kanal.



Booklet für Dvořák: Complete Symphonies, Vol. 4

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