Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
01.11.2019

Label: Century Media

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Artist: Eskimo Callboy

Album including Album cover

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  • 1 Take Me To 00:54
  • 2 Rehab 03:16
  • 3 It's Going Down 01:05
  • 4 Hurricane 03:41
  • 5 Disbeliever 03:55
  • 6 Okay 03:25
  • 7 Made By America 03:08
  • 8 Supernova 02:54
  • 9 Lost 03:17
  • 10 Nice Boi 02:29
  • 11 Prism 03:38
  • 12 Supernova [Bonus track] (Piano Version) 03:16
  • 13 Prism [Bonus track] (Electro Version) 03:29
  • Total Runtime 38:27

Info for Rehab

Mit ihrem neuen Album 'Rehab' präsentieren sich die Electrocore Genreleader ESKIMO CALLBOY gewohnt zeitgemäß. Nachdem sich das letzte Album 'The Scene' auf Platz 6 der deutschen Album Charts platzierte und damit das dritte Top Ten Album in Folge markierte, stehen die Zeichen für 'Rehab' auf Sturm.

"Wir haben unzählige großartige Shows gespielt und jede Menge wunderschöne Menschen an den atemberaubendsten Orten getroffen", sagt die Band über 'The Scene' - und genau diese unvergeßlichen Augenblicke wollen sie mit 'Rehab' noch toppen. Die elf Songs von 'Rehab' läuten eine neue Ära für ESKIMO CALLBOY ein: Vom eingängigen 'Supernova' über den harten Groove von 'Hurricane' bis hin zum zeitgemäßen 'Nice Boi' und dem Dancefloor Kracher 'Rehab' repräsentiert das Album die Individualität, die Persönlichkeiten und den Ideenreichtum der Bands perfekt. Kurz gesagt ist es das persönlichste Album von ESKIMO CALLBOY.

'Das Album hat uns einiges an Umdenken und vor allem harter Arbeit abverlangt', erklärt die Band. 'Jeder einzelne Musiker sollte deutlich mehr von seinen individuellen Fähigkeiten einbringen können. Der gesamte Prozeß war geradezu therapeutisch für uns - quasi eine Rehabilitation'. Im Dezember geht es mit 'Rehab' endlich wieder auf Tournee. Natürlich haben ESKIMO CALLBOY auch dafür bereits große Pläne: 'Es wird die größte Tournee unserer Karriere.'

"Was wurden Eskimo Callboy doch belächelt: Zu durchgeknallt und zu überdreht war diese Band doch dem ein oder anderen Hörer. Die Mischung aus Metalcore und Trance ist auch heute noch nicht jedermanns Sache, aber eine fehlende Ernsthaftigkeit kann man der Band sicher nicht vorwerfen. Von Album zu Album verfeinerte die Band ihren Sound, was nun mit dem 5. Album „Rehab“ seinen Höhepunkt findet. Alleine der Titelsong spielt Bring Me The Horizon derart locker gegen die Wand, dass man sich fragen muss, wieso dieser Sykes nun genauso erfolgreich ist. „It’s going down“ ist ein druckvoller und düsterer Nackenbrecher, der in innerhalb von einer Minute alles auffährt. „Disbeliever“ stampft und wird sicher eine der ganz großen Live-Songs im Repertoire der Band. „Supernova“ und „OK“ legen dar, welches Gespür das Sextett für die ganz großen Melodien hat. Mit „Prism“ verabschiedet man sich episch. Dazwischen gibt es alle Facetten der Band zu sehen, die ganz klar aufzeigen, dass Eskimo Callboy auf die großen Bühnen gehören." (Peter Kupfer, EMP Redaktion)

Eskimo Callboy




Eskimo Callboy
Die Erfolgsgeschichte aus dem Pott geht auch mit dem nächsten Album-Tour-Zyklus weiter: Sechs junge Musiker aus dem Ruhrgebiet definieren den Metalcore neu, indem sie von Anfang an über den Tellerrand schauen und sich auch nicht vor Pop-Einflüssen scheuen. Begeisternde Auftritte bei traditionsreichen, aber auch musikalisch unterschiedlich ausgerichteten Festivals wie Wacken oder Southside/Hurricane sowie Headliner-Slots bei Olgas Rock, Mash Up und Rockaue zeigen, wie sehr sich die Sechs im extremen Metal-Segment etabliert haben. Kein Wunder, Eskimo Callboy touren unentwegt und zementieren sich ihren hervorragenden Ruf vor allem durch ihre hochenergetische Live-Show, die einen Konzertsaal immer in einen Hexenkessel verwandelt. Nach den beiden Top Ten-Alben „We Are The Mess“ (2014) und „Crystals“ (2015) sowie dem Song 'Best Day feat. Sido' schlagen Eskimo Callboy mit neuen Songs wie 'Back In The Bizz', 'MC Thunder', 'VIP' oder der ersten Single 'The Scene feat. Fronz' (Chris 'Fronz' Fronzak von Attila) sämtlichen Szenezuordnungen erneut ein Schnippchen und liefern Hymnen für das Neue Zeitalter, in dem die unterschiedlichsten Genres eine ausgelassene Party miteinander feiern. Wie viele Bands der neuen Generation von DIY-Künstlern entschieden sich die Castroper dazu, „The Scene“ selbst zu produzieren, aufzunehmen und zu mixen. Der Grund dafür ist simpel: Niemand investiert so viel Herzblut wie die Band selbst. Das Knowhow dafür haben sich die einzelnen Mitglieder über die letzten Jahre professionell angeeignet. Mittlerweile produzieren sie nicht nur ihre Musik selbst, sondern auch ihre Videoclips. Bis dahin war es ein langer Weg: 2011 unterzeichnen die sechs Musiker aus dem Ruhrgebiet ihren Plattenvertrag, u.a. nachdem ihre Video-Version des Katy Perry-Hits „California Gurls“ über eine Million Mal auf YouTube angeklickt wird. 2012 erscheint das Debüt „Bury Me In Vegas“, eine erfolgreiche Asien-Tour durch Japan, China und Russland folgt. US-Touren als Support von Callejon und Asking Alexandria bilden den Grundstein für eine eigene Headliner-Tour durch Nordamerika, das dem deutsch-französischen Kultursender ‚Arte‘ eine eigene Dokumentation wert ist. Ihre tanzbare, moderne Gitarrenmusik kommt an, u.a. spielen Eskimo Callboy auf dem renommierten Wacken-Festival, sie erhalten den Metal Hammer Award als bester Newcomer 2013. Das zweite Album „We Are The Mess“ erreicht im Januar 2014 einen sensationellen 8. Platz in den deutschen Charts (Platz 64 in Österreich). Zwei ausverkaufte Touren durch Deutschland und Europa schließen sich an. Mit ihrem dritten Album „Crystals“ steigen sie im April 2015 sogar auf Platz 6 der deutschen Charts ein (Österreich Platz 54, Schweiz Platz 70). Die parallele Tour führt sie durch sechs ausverkaufte deutsche Clubs, dann sogar nach Russland und auf diverse Festivals in Deutschland und Österreich. Ausverkaufte Headline-Shows hierzulande sind mittlerweile Regel, internationale Tourneen folgen unter anderem mit den US-Bands Five Finger Death Punch und Papa Roach. Dank Eskimo Callboy kennt man Castrop-Rauxel auf der ganzen Welt. Jetzt aber wird es erst einmal wieder Zeit, in der Heimat zu touren.



This album contains no booklet.

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