ICH Moop Mama

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
07.09.2018

Label: Mutterkomplex

Genre: Hip-Hop

Subgenre: Hip-Hop

Artist: Moop Mama

Album including Album cover

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  • 1 Wildnis (feat. Kryptik Joe) 04:28
  • 2 Molotow 04:36
  • 3 Feuer mich 03:43
  • 4 Hier bin ich (feat. Fatoni) 04:07
  • 5 Kill die Zeit 04:19
  • 6 Kapuze 03:35
  • 7 Zukunft 04:38
  • 8 Wenn ich du wär 03:27
  • 9 Regenschirme (Interlude) 00:58
  • 10 Shitstorm (feat. Danger Dan) 04:24
  • 11 Geister 03:15
  • 12 Sind wir schon da (Interlude) 01:52
  • 13 Nüchtern 03:56
  • Total Runtime 47:18

Info for ICH

Moop Mama ist physisches Entertainment, Hip-Hop als Erfahrung. Mit zehn Mann auf der Bühne verwandelt die Band auch neugierige Novizen in überzeugte Fans, bevor diese überhaupt so recht begriffen haben, was da eigentlich los ist. “Live sind wir ein Brett”, sagt Saxofonist Marcus Kesselbauer. Die Wurzeln der Band liegen im Sound der Marching Bands aus dem amerikanischen Süden: Funk, Soul, Jazz. Auf dem 4ten Album hört man auch die Energie von Trap und Techno, Referenzen von Blues bis Old-School-Rap. Kesselbauer: „Wir haben alle möglichen Ansätze, von sehr vielen Leuten, in einen Band-Style verpackt, den man wiedererkennt.“ Seit acht Jahren verbinden Moop Mama die Kunst des Geschichtenerzählens mit einem einzigartigen Sound aus Bläsern, Beats Und Rap: "Urban Brass". Das hat ihnen den Ruf eines wahren Bühnen-Spektakels eingebracht. Jan Delay, Deichkind, Fettes Brot, alles Fans. Limitiertes Boxset. *Mutterkomplex

Moop Mama




Moop Mama
Keine fertigen Beats, keine Samples, keine elektrischen Instrumente!

Sieben Bläser / zwei Drummer / ein MC / überall einsatzbereit / brachial laut / heimlich leise Moop Mama – alle die den Namen nicht kennen, wir sind eine marching Band, heißt es in einem der Songs auf ihrem sensationellen Debütalbum „Deine Mutter“. Und wirklich: 10 Leute, 7 Bläser, 2 Schlagzeuger und ein Sänger sind auf dem Weg mit ihrer absolut neuartigen Mischung aus Brass, HipHop und deutschem Rap alles über den Haufen zu laufen, was eben noch da stand und „Das gibt‘s doch gar nicht“ gemurmelt hat. Sich der Energie dieser Band zu entziehen ist eine unlösbare Aufgabe, der selbst die einzementiertesten Vollpfosten der Rockpolizei nicht gewachsen sind. Die Texte sind von einer Güte und Vielschichtigkeit, dass sich sowohl der Deutschlehrer als auch der ebenso schweissnasse Punker beim Zuhören in den Armen liegen können. Die Gratwanderung zwischen engagierten Polittexten und verspulten Zwischenmenschlichkeiten gelingt Keno, dem Sänger bzw. Rapper ohne dass er auf die Sonderangebote aus dem SB-Revolutionregal zurückgreiffen muss oder in uninteressante Ich-Tiraden abfällt. Großes Kino, voller Abenteuer und Liebe!

„Mit ihrem modernen Brass-Band-Konzept dürften Moop Mama, zumindest in Europa, derzeit konkurrenzlos sein“ (FAZ)

„Moop Mama das ist die Verbindung von Straßenmusik-Philosophie, Brass Band und dem funkigen Protest-Hardcore-Hip-Hop, wie ihn die Amerikaner von Rage against the Machine etablierten. Münchens derzeit fetteste Bläsersätze und krasseste Rhymes“ (Süddeutsche Zeitung)



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