Hobo (Remastered) Sara K.

Album info

Album-Release:
1997

HRA-Release:
04.03.2025

Label: Chesky Records

Genre: Songwriter

Subgenre: New Acoustic

Artist: Sara K.

Album including Album cover

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 96 $ 13.50
  • 1 Me Missin' You 05:27
  • 2 If I Don't See You Later 03:50
  • 3 Brick House 06:00
  • 4 Really Do 04:08
  • 5 Written In Stone 03:39
  • 6 You'll Never Walk Alone 03:15
  • 7 Oh Well 02:44
  • 8 Hobo 03:37
  • 9 Oughtta Be Happy By Now 05:10
  • 10 I Couldn't Change Your Mind 04:11
  • 11 Sizzlin' 03:54
  • 12 Moving Big Picture 04:48
  • Total Runtime 50:43

Info for Hobo (Remastered)

Das Album Hobo von Sara K., veröffentlicht 1997, ist ein audiophiles Meisterwerk, das ihre einzigartige Stimme und ihr charakteristisches viersaitiges Gitarrenspiel eindrucksvoll zur Geltung bringt. Die Singer-Songwriterin verbindet auf diesem Album Folk, Jazz und Blues zu einer warmen, intimen Klanglandschaft.

Die Songs auf Hobo erzählen Geschichten von Reisen, Sehnsüchten und der Suche nach einem Platz in der Welt – passend zum Titel, der sich auf einen umherziehenden Wanderarbeiter bezieht. Besonders herausragend ist ihre Interpretation des Commodores-Klassikers Brick House, die sie in eine völlig neue, reduzierte und emotionale Form bringt. Ebenso beeindruckend ist das Fleetwood-Mac-Cover Oh Well, das sie mit einer ganz eigenen Nuance versieht.

Was Hobo besonders macht, ist die exzellente klangliche Qualität. Sara K. arbeitete mit Chesky Records zusammen, die für ihre audiophilen Aufnahmen bekannt sind, was das Album zu einem Genuss für High-Fidelity-Liebhaber macht. Die minimalistische, aber präzise Produktion lässt jedes Instrument und jede Nuance ihrer Stimme klar und lebendig erscheinen.

Insgesamt ist Hobo ein Album für Genießer – voller Wärme, Tiefe und musikalischer Finesse. Wer Singer-Songwriter-Musik mit Seele und außergewöhnlicher Klangqualität liebt, wird hier fündig.

"So rundum harmonisch kann die Zusammenkunft von Hochtechnologie und aus dem Bauch heraus gespielter Musik verlaufen: Sara K., die Singer/Songwriterin mit der aufwühlend emontionalen Altstimme, stellte sich für das Chesky-Label zum viertenmal vors Mikrofon, während High-End-Freak David Chesky die warmherzigen Gefühlsausbrüche der Texanerin mit 24-Bit/96-Kilohertz- Auflösung festhielt. Sara's Musik funkelt und blitzt in einer Weise, der man sich nur schwer entziehen kann. Das liegt nicht allein an den in der New Yorker St. Peter's Church aufgefahrenen Wundermaschinen. Sara K. zeigt sich hier auch musikalisch wieder nur von ihrer besten Seite: Unverstellt und intensiv pendelt sie zwischen filigranem Folk und bodenverhaftetem Blues. Zu lyrischen Mundharmonika-Klängen zeichnet sie das Porträt eines heimatlosen "Hobo", dann wieder gibt sie sich aufgekratzt ("Oughtta Be Happy By Now"). Im zarten Finale "Moving Big Picture" offenbart sie zu Jazz-Tupfern ein Faible für brasilianische Samba. Doch am originellsten ist diese Frau, wenn sie die Lieder anderer Autoren singt. Gelangen ihr auf "Tell Me I'm Not Dreamin'" (JD 133, stereoplay 9/95) fesselnde Neuinterpretationen von Don McLeans Edelballade "Vincent" und dem Allman-Brothers-Rocksong "Whipping Post", so zeigt sie diesmal Geschick mit einer knisternden Version des Broadway-Klassikers "You'll Never Walk Alone" und dem Fleetwood-Mac-Oldie "Oh Well", bei dem ihr ständiger Gitarrenbegleiter Bruce Dunlap sein Können vorführen kann. Höhepunkt aber ist Saras Deutung des Funk-Fetzers "Brick House" (Commodores): Dancefloor-Music mit Standbaß und Akustikklampfe - formidabel!" (stereoplay)

Sara K., Gesang
Matthew Andrae, Gitarre, Gesang
Hui Cox, Gitarre
Bruce Dunlap, Gitarre
Randy Landau, elektrischer Kontrabass
Satoshi Takeishi, Percussion

Digital remastered




Sara K.
ist eine Klasse für sich. Diese Sängerin verfügt über die seltene Gabe, den Zuhörer emotional zu packen, allein mit ihrer spontanen und intensiven Ausstrahlung, der man kaum widerstehen kann. Alle Alben, die sie eingespielt hat, erhielten hochkarätige Auszeichnungen sowie mehrere Jazz-Awards.

Wer Sara K. je gehört hat weiß, warum sie von der deutschen HiFi-Presse zur Queen of Audiophile erkoren wurde. Mit aufregender Stimme und vier(!)saitiger Gitarre besetzt sie eine ungewöhnliche musikalische Nische, die auf der Welt ebenso einmalig ist wie die Geschichten, die sie singt. Sara K. hat sie selbst erlebt, ist mittendrin und erzählt. Warm, persönlich und berührend.

Die Karriere der in Santa Fe, New Mexico lebenden Singer/Songwriterin begann 1990 mit der Veröffentlichung von Closer Than They Appear auf dem audiophilen Label Chesky. Bis 2001 blieb sie Chesky treu und veröffentlichte dort weitere 6 Alben. 2002 wechselte sie zu der deutschen Klangschmiede Stockfisch, auf dem sie bisher weitere 5 Alben veröffentlicht hat. Ihre Alben erhielten allesamt nicht nur von der HiFi-Presse hochkarätige Auszeichnungen, mehrere Alben wurden mit einem Jazz-Award belohnt (Tell Me I’m not Dreaming, Hobo, Water Falls) - und nicht zu vergessen: das „Goldene Audio-Ohr 1994“ für Play on Words.

"Her beautiful writing is something one must experience themselves. Her high sweet but dirty voice is one not to pass up. Her unique style of guitar and music in general is one to take her much further than following the crowd would." - BLUES ON STAGE



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