Berlioz: Symphonie fantastique; Ravel: La valse Orchestre de Paris & Klaus Mäkelä

Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
30.05.2025

Label: Decca Music Group Ltd.

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Artist: Orchestre de Paris & Klaus Mäkelä

Composer: Hector Berlioz (1803-1869), Maurice Ravel (1875-1937)

Album including Album cover

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  • Hector Berlioz (1803 - 1869): Symphonie fantastique, H. 48:
  • 1 Berlioz: Symphonie fantastique, H. 48: I. Rêveries – Passions 14:55
  • 2 Berlioz: Symphonie fantastique, H. 48: II. Un bal. Valse 06:42
  • 3 Berlioz: Symphonie fantastique, H. 48: III. Scène aux champs 17:00
  • 4 Berlioz: Symphonie fantastique, H. 48: IV. Marche au supplice 06:49
  • 5 Berlioz: Symphonie fantastique, H. 48: V. Songe d'une nuit de sabbat 09:56
  • Maurice Ravel (1875 - 1937): La valse, M. 72:
  • 6 Ravel: La valse, M. 72 12:50
  • Total Runtime 01:08:12

Info for Berlioz: Symphonie fantastique; Ravel: La valse

Das neue Album von Klaus Mäkelä mit dem Orchestre de Paris ist das dritte Album in der Zusammenarbeit zwischen dem finnischen Stardirigenten und dem Orchester und enthält zwei der berühmtesten französischen Werke: "Berlioz - Symphonie fantastique" und "Ravels - La Valse".

Dies ist Musik, die zum Orchestre de Paris gehört wie keine andere: Mäkelä's Aufnahmen folgen berühmten Vorgängern wie Charles Munch, Herbert von Karajan und Daniel Barenboim.

Das Herzstück des Albums ist die Symphonie fantastique, die im Dezember 2024 live in der Philharmonie de Paris aufgenommen wurde. 'Berlioz' Meisterwerk hat eine ganz besondere Bedeutung für das Orchestre de Paris', sagt Klaus Mäkelä. 'Es war eines der Werke, die Charles Munch 1967 als erster Musikdirektor des Orchesters aufführte und einspielte, und es ist seither ein Kernstück des Repertoires geblieben. Der Guardian beschrieb die Aufführung des Werks in der Royal Albert Hall letztes Jahr als 'elektrisierend' und fügte hinzu: 'Es hat einfach Klick gemacht: Mäkelä ließ uns alle innerhalb von Sekunden an jeder Note hängen, und das Orchester spielte wie ein Team von All-Stars.' Bachtrack beschrieb die Aufführung als 'fünf Sätze voller Extravaganz und Subtilität', und The Arts Desk nannte das Finale 'den Höhepunkt von etwas, das endlich wirklich außergewöhnlich ist'. Klaus Mäkelä tritt im Vorfeld der Veröffentlichung im Juni unter anderem im Wiener Musikverein, der Elbphilharmonie in Hamburg und in der Philharmonie in Berlin auf.

Orchestre de Paris
Klaus Mäkelä, Dirigent



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