Liszt: Symphonic Scenes Kit Armstrong

Cover Liszt: Symphonic Scenes

Album info

Album-Release:
2015

HRA-Release:
06.11.2015

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Kit Armstrong

Composer: Ferencz Liszt (1811-1886), Franz Peter Schubert (1797-1828)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Franz Liszt (1811–1886): from Lernau´s Faust
  • 1 Midnight Procession, S. 513a 14:48
  • Dance in der Village Inn (Lernau´s Faust)
  • 2 Mephisto Waltz No. 1, S. 514 10:43
  • Funeral Triumph of Tasso (Epilogue to the Symphonic Poem Tasso)
  • 3 Funeral Triumph of Tasso, S. 517 11:35
  • Mephisto Waltz No. 2. S. 515
  • 4 Mephisto Waltz No. 2. S. 515 11:08
  • Salve Polonia, S. 113, No. 2 (From St. Stanislaus)
  • 5 Salve Polonia, S. 113, No. 2 11:33
  • Mephisto Waltz No. 3, S. 216 (S. 215a)
  • 6 Mephisto Waltz No. 3, S. 216 (S. 215a) 09:58
  • Total Runtime 01:09:45

Info for Liszt: Symphonic Scenes

'Einer der interessantesten Pianisten', urteilt DIE WELT über den 23-jährigen Kit Armstrong, der auch in Deutschland innerhalb kurzer Zeit große Säle ausverkauft. Auch sein erstes Album traf auf überaus positive Resonanz der Kritik: 'Eine der ganz wenigen CDs, auf die die Welt gewartet hat' (RBB Kulturradio). Auf seinem neuen Album spielt Armstrong eindrucksvolle Klavierwerke von Liszt, die ursprünglich für Orchester komponiert wurden. Im Zentrum stehen die drei bekannteren Mephisto-Walzer, die Kit Armstrong mit dem dazu passenden, selten zu hörenden Stück 'Der nächtliche Zug' aus dem orchestralen Werk 'Zwei Episoden aus Lenaus 'Faust'' kombiniert. Bei dessen Veröffentlichung 1866 wurde die Fassung für Klavier-Solo bereits angekündigt. Ein Schüler Liszts, Robert Freund, bereitete die Soloversion unter der Anweisung Liszts vor, wonach dieser selbst letztlich die Arbeit übernahm. Auch die beiden weiteren Werke auf dem Album, 'Le triomphe funèbre du Tasse' sowie 'Salve Polonia', waren von Liszt ursprünglich für Orchester angelegt.

Kit Armstrong, Klavier


Kit Armstrong
Der Konzertkalender des erst 20-jährigen Pianisten und Komponisten Kit Armstrong enthält Soloengagements mit dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Philharmonia Orchestra London, dem NDR Sinfonieorchester Hamburg, den Bamberger Symphonikern, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Mozarteum Orchester Salzburg und dem Swedish Chamber Orchestra. Dabei arbeitet er mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Riccardo Chailly, Thomas Dausgaard, Christoph von Dohnányi, Manfred Honeck, Sir Charles Mackerras, Bobby McFerrin und Jonathan Nott zusammen. In der Saison 2011|2012 stehen Tourneen mit dem Scottish Chamber Orchestra unter Robin Ticciati sowie mit dem Konzerthausorchester Berlin in Kit Armstrongs Kalender.

Kammermusik zählt zu Kit Armstrongs zentralen Interessen. Dazu gehören regelmäßige Auftritte mit dem Szymanowski Quartet sowie im Trio mit Andrej Bielow (Violine) und Adrian Brendel (Violoncello). In der Saison 2011|2012 trat Kit Armstrong mit Schuberts Schwanengesang erstmals im Rahmen eines Liederabends in Erscheinung. Weitere Höhepunkte dieser Saison sind Konzerte in der Laeiszhalle Hamburg, der Kölner Philharmonie und der Liederhalle Stuttgart.

Kit Armstrong ist auch ein versierter Komponist und hat Werke für verschiedenste Besetzungen geschrieben. „Das Komponieren ist die Basis, auf der ich über Musik nachdenke“, sagt Kit Armstrong (Interview in Concerti). So entstanden bereits u.a. ein Quintett für Klavier und Bläser (uraufgeführt beim International Music Festival, The Hague von Mitgliedern des Concertgebouw Orkest) und ein Quintett für Klavier und Streicher. Seine Auftragswerke sind u.a. ein Klarinettenkonzert für die Frankfurter Bachkonzerte (uraufgeführt in der Alten Oper Frankfurt mit Paul Meyer als Solist), ein Streichquartett für das Leipziger Gewandhaus zu Alfred Brendels 80. Geburtstag (uraufgeführt vom Szymanowski Quartet), sowie „Half of One, Six Dozen of the Other“, eine für Till Fellner entstandene Komposition für Solo-Klavier. Weitere Werke sind „Time flies like an arrow“, ein Klaviertrio für das Klavierfestival Ruhr, sowie eine Fantasie für Solo-Klavier über B-A-C-H für die Sommerlichen Musiktage Hitzacker. Das jüngste Werk Kit Armstrongs, eine Ouvertüre mit dem Titel „Andante“, wurde im März 2012 vom Musikkollegium Winterthur uraufgeführt.

Booklet for Liszt: Symphonic Scenes

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