Biography Bernd Ruf, Danny Fresh, Ilja Ruf


Bernd Ruf
zählt derzeit zu den kreativsten Musikerpersönlichkeiten im Bereich Classical Crossover. Er entwickelte die Crossover Symphonies, spezielle Orchesterprogramme mit afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Musikern, mit Jazz- und Rockmusikern. Rocksymphonische Projekte gestaltete er u.a. mit Jon Lord (Deep Purple), Roger Hodgson (Supertramp), Ian Anderson (Jethro Tull), Bobby Kimball (Toto), Jimi Jamison (Survivor), Paul Carrack (Mike & the Mechanics), Steve Hackett (Genesis) und Sir Paul McCartney. Als erfahrener Interpret zeitgenössischer Musik dirigiert er in enger Zusammenarbeit mit Komponisten regelmäßig Uraufführungen. Als Gast dirigierte er u.a. die Bochumer Symphoniker, das Cayuga Chamber Orchestra New York, das Tonkünstler-Orchester Wien und die Rundfunkorchester des ORF, NDR und SWR. Als Musical-Dirigent leitete er u.a. Vorstellungen von Les Miserables, Miss Saigon, Die Schöne und das Biest, Tanz der Vampire und König der Löwen. Bei der Staatskapelle Halle ist Bernd Ruf regelmäßiger Gastdirigent. Für die Händel-Festspiele in Halle konzipiert und dirigiert er die jährlich stattfindende Open Air Großveranstaltung Bridges to Classics. Von 1997 bis 2004 war Bernd Ruf regelmäßig als Gastdirigent beim Stuttgarter Kammerorchester zu erleben. In dieser Zeit präsentierte er sinfonische Weltmusik- und Jazzprogramme.

Neben seiner Tätigkeit als Dirigent spielt Bernd Ruf seit mehr als 25 Jahren im Ensemble seit mehr als 25 Jahren im Ensemble „Tango Five“ (seit diesem Jahr unter dem Namen ASSAI) und ist Duo–Partner des Bandoneon-Meisters Raul Jaurena im Jaurena-Ruf-Project.

Bernd Ruf erhielt verschiedene Auszeichnungen u.a. von der Karajan-Stiftung Berlin, der Kunststiftung Baden-Württemberg und eine Grammy-Nominierung. 2004 wurde Bernd Ruf als Professor für Popularmusik, Jazz und Weltmusik an die Musikhochschule Lübeck berufen.



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