Wailing Wind's Story (Jazz Thing Next Generation Vol. 73) Simon Below Quartet

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
13.02.2019

Album including Album cover

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FLAC 44.1 $ 13.50
  • 1 Makada 04:30
  • 2 Into the Forest 06:00
  • 3 Late Mate 06:07
  • 4 If You Could See Me Now 05:57
  • 5 Topspin 05:53
  • 6 The Pinwheel 04:54
  • 7 Wailing Wind's Story 09:08
  • 8 Meditation 06:24
  • Total Runtime 48:53

Info for Wailing Wind's Story (Jazz Thing Next Generation Vol. 73)

Abseits des Pianotrends: Wenn einem der Wind ein Lied erzählt, dann kann daraus durchaus gute Musik entstehen. Der Kölner Pianist Simon Below hat sich von den meteorologischen Kapriolen rund ums Meer zu einem erstaunlichen Debütalbum inspirieren lassen und damit auf Anhieb den Sprung auf die „Jazz thing Next Generation“-Bühne geschafft – gerade auch, weil er seinen Job am Klavier in vielerlei Hinsicht anders angeht als die Konkurrenz. ...

„{…} Der ungeheuer biegsame, beredte und fast sprechende Ton des Saxophonisten Fabian Dudek gibt dem Quartett einen eigenständigen Sound und Pianist Simon Below ist ein subtiler Begleiter, der dessen Ideen aufnimmt, herausfordert und neue provoziert. Eine äußerst vielversprechende Band!“ (Thomas Mau, WDR 3)

„Fein nuancierte tiefe Frequenzen entlockte Yannik Tiemann seinem Kontrabass. Jan Philipp handhabte seine Trommeln und Becken ungemein feinfühlig. Und Bandleader Simon Below beeindruckte am Flügel mit einer sehr kultivierten Anschlagskultur und Pedaltechnik.“ (Hartmut Sassenhausen, Westdeutsche Zeitung)

Fabian Dudek, Alt- und Sopransaxophon
Simon Below, Klavier
Yannik Tiemann, Kontrabass
Jan Philipp, Schlagzeug




Simon Below
Der 23-jährige Jazz-Pianist Simon Below aus Köln begann schon im Kindesalter mit dem Klavierspielen. Als junger Teenager entdeckte er den Jazz für sich. Vor Beginn seines Studiums an der Kölner Musikhochschule, welches er 2014 begann, hatte er Unterricht bei Tae-Sung Chung an der "Dom-Musikschule Xanten". Dort lernte er viel in puncto Improvisation, Harmonik und Gehörbildung. Simon gewann drei Mal bei "Jugend Jazzt NRW" den ersten Preis in den Jahren 2009, 2012 & 2014. Zur Zeit nimmt er Unterricht bei Prof. Hendrik Soll und Hubert Nuss an der HfMT Köln. Im Jahr 2017 gewann Simon außerdem den "Steinway-Förderpreis NRW". Seit 2018 ist Simon außerdem Fördermitglied des Vereins „Live-Music-Now“.

Seine Unterrichtstätigkeiten begann Simon bereits als Teenager während seiner Schulzeit. Seit 2014 unterrichtet Simon sowohl privat, als auch an der Musikschule "Spicks" in Dormagen/Nievenheim. Er unterrichtet hauptsächlich Jazz, ist aber auch fähig und interessiert daran, klassische Musik zu unterrichten.

Im Jahr 2016 gründete er das "Simon Below Quartett", welches ein Jahr darauf das "Werner Richard - Carl Dörken Stipendium" gewann. Außerdem ist im Mai 2018 das Debut-Album seines Quartetts erschienen. Es trägt den Titel "Wailing Wind's Story" (--> Musik). Im August 2018 gewann Simon mit seiner Band zudem den international-ausgeschriebenen Avignon-Jazzpreis ("Tremplin Jazz D'Avignon").

Simon Below Quartet
Die vier jungen Musiker studieren Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Ihr Zusammenspiel ist mal extrovertiert energetisch - mal melancholisch minimalistisch! Simon Belows Kompositionen lassen eine hohe Aktionsfreiheit zu. Im März 2017 gewann das Quartett ein Stipendium der Werner Richard - Dr. Carl Dörken - Stiftung. Ihre Debut-CD, welche sie im Loft in Köln aufgenommen haben, ist bereits im Kasten (Release: Mai 2018 bei „Double Moon Records Jazz thing Next Generation“). Außerdem gewann die Band im August 2018 den international-ausgeschriebenen Avignon-Jazzpreis ("Tremplin Jazz D'Avignon"). Da der Gewinn unter anderem aus einer drei-tägigen Studio-Produktion im wunderbaren "La Buissonne"-Studio besteht, ist das zweite Album der Band bereits in Planung.

Stilistisch bewegt sich das Quartett im Modern Jazz. Offen gehaltene Kompositionen garantieren Hochspannung sowohl beim Publikum als auch immer wieder aufs Neue bei den Musikern selbst. "Nicht alles von A bis Z in einer Komposition festzuhalten, ist für den Sound der Band elementar. Prozesse der Improvisation und Kommunikation sollen nicht durch zu viele Vorgaben gestört werden.“ So kann es durchaus passieren, dass phasenweise freie Improvisationen zustande kommen. Teile des Themas können an verschiedenen Orten des Takes aufkommen; auch Duo-Passagen sind jederzeit denkbar. Im Fokus steht, spontan zu interagieren und spannende Musik zu kreieren.



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