Unsung Sophie Kauer & Kunal Lahiry
Album info
Album-Release:
2023
HRA-Release:
05.05.2023
Label: Deutsche Grammophon (DG)
Genre: Classical
Subgenre: Chamber Music
Artist: Sophie Kauer & Kunal Lahiry
Composer: Clara Schumann (1819-1896), Anatoly Lyadov (1855-1914), Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847), Nadia Boulanger (1887-1979)
Album including Album cover
I`m sorry!
Dear HIGHRESAUDIO Visitor,
due to territorial constraints and also different releases dates in each country you currently can`t purchase this album. We are updating our release dates twice a week. So, please feel free to check from time-to-time, if the album is available for your country.
We suggest, that you bookmark the album and use our Short List function.
Thank you for your understanding and patience.
Yours sincerely, HIGHRESAUDIO
- Clara Schumann (1819 - 1896): 3 Romances, Op. 22:
- 1 Schumann: 3 Romances, Op. 22: No. 1, Andante molto (Arr. Knoth for Cello and Piano) 03:11
- Anatoly Lyadov (1855 - 1914): 3 Morceaux, Op. 11:
- 2 Lyadov: 3 Morceaux, Op. 11: No. 1, Prelude in B Minor (Transcr. for Cello and Piano) 03:12
- Felix Mendelssohn (1809 - 1847): Songs Without Words, Op. 30:
- 3 Mendelssohn: Songs Without Words, Op. 30: No. 1, Andante espressivo in E-Flat Major (Arr. Grützmacher & Knoth for Cello and Piano) 04:41
- Nadia Boulanger (1887 - 1979): 3 Pieces for Cello and Piano:
- 4 Boulanger: 3 Pieces for Cello and Piano: No. 3, Vite et nerveusement rythmé 02:34
Info for Unsung
Sophie Kauer wurde aus Hunderten von Cellistinnen weltweit ausgewählt, um die Rolle der Olga an der Seite von Cate Blanchett in der Titelrolle von Todd Fields Oscar-nominiertem Film TÁR zu spielen. Nachdem sie auch Teile der Filmmusik mit dem London Symphony Orchestra für das jüngste Konzeptalbum von DG eingespielt hat, veröffentlicht Sophie nun ihre erste Solo-EP Unsung, auf der sie von dem Pianisten Kunal Lahiry zu Werken von Nadia Boulanger, Clara Schumann, Anatoly Lyadov und Felix Mendelssohn begleitet wird.
Der indisch-amerikanische Pianist Kunal Lahiry ist derzeit BBC New Generation Artist und erhält 2021 ein Stipendium der Carl Bechstein Stiftung. Zu den jüngsten Auftritten gehören Konzerte in der Wigmore Hall, im Kennedy Center, im Pierre Boulez Saal, beim Festival d'Aix-en-Provence, im Weill Recital Room der Carnegie Hall, im Musée d'Orsay, bei den Ludwigsburger Festspielen, beim Life Victoria de Los Angeles Festival und im Steans Music Institute des Ravinia Festivals. Er wurde von BBC Radio 3, Icelandic National Public Radio RÁS1, Austrian Radio Ö1 und RBB Kultur gesendet und war in den ARTE-Sendungen Hope@Home" und Europe@Home" zu hören, die von dem Geiger Daniel Hope moderiert wurden. In dieser Saison tritt er unter anderem in der Stoller Hall, in Bristol St. George's, beim Aldeburgh Festival, in der Opera Holland Park, beim Cheltenham Music Festival, in der Harpa Concert Hall, in der Schubertiade Comillas, in der Hugo-Wolf-Akademie, beim Heidelberger Neulied Festival und in der Philharmonie de Paris auf.
Kunal hat Werke von Nico Muhly, Errollyn Wallen, Nahre Sol, Héloïse Werner, Pablo Campos, Molly Joyce, Viktor Orri Árnason, Guðmundur Emilsson, Zachary Radler, Zubaida Azezi und Edo Frenkel in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Er erhielt Stipendien des Musikfonds und des Center for Musical Excellence, um ein interdisziplinäres Videoprojekt mit dem Titel "Homescapes" mit der isländischen Sopranistin und bildenden Künstlerin Álfheiður Erla Guðmundsdóttir zu finanzieren und zu ko-produzieren, und erstellte mit Unterstützung des Liedzentrums Heidelberg ein Musikvideo mit Boomtown Media Productions, das sich mit dem Thema Queerness in der klassischen Musik beschäftigt. Er arbeitet häufig mit der Popsängerin Lie Ning in Berlin zusammen und sie traten gemeinsam auf der Reeperbahn 2020 in Hamburg auf.
Kunal wurde zu mehreren Nachwuchsprogrammen für Pianisten eingeladen, die sich auf das Kunstlied spezialisiert haben. Im Jahr 2018 wurde er für die erste Royaumont-Orsay-Akademie ausgewählt, die in einer Live-Albumaufnahme gipfelte, die von B Records veröffentlicht wurde. Außerdem nahm er am ersten Song Studio der Carnegie Hall unter der Leitung von Renée Fleming teil, wurde von Thomas Hampson eingeladen, an der Heidelberger Liedakademie teilzunehmen, und erhielt den Sam-Hutchings-Preis bei der Oxenfoord International Summer School von Malcolm Martineau.
Kunal stammt ursprünglich aus Gainesville, Georgia, war Schulich-Stipendiat an der McGill University und schloss sein Studium der Liedinterpretation an der Hochschule für Müsik "Hanns Eisler" mit Auszeichnung ab. Er ist ein Equilibrium Young Artist, Samling Artist, Yehudi Menuhin Live Music Now Artist und Britten Pears Young Artist. Kunal lebt derzeit in Berlin.
Sophie Kauer, Cello
Kunal Lahiry, Klavier
No biography found.
This album contains no booklet.