Ode An Die Freude Erna Rot

Cover Ode An Die Freude

Album info

Album-Release:
2015

HRA-Release:
21.10.2015

Label: Ozella Music

Genre: Jazz

Subgenre: Mainstream Jazz

Artist: Erna Rot

Composer: Erna Rot

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

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FLAC 44.1 $ 13.50
  • 1 Ode an die Freude 04:20
  • 2 Hawaii 04:30
  • 3 Ohne Dich 03:11
  • 4 Grauer Beton 03:39
  • 5 Zeitumstellung 06:30
  • 6 Blöde Kuh 03:55
  • 7 Moskau 04:15
  • 8 Liebesleid 04:11
  • 9 Fort 05:24
  • 10 Valentines Day 04:24
  • Total Runtime 44:19

Info for Ode An Die Freude

„Ode an die Freude“ heißt das Debut von Erna Rot, dem neuen, hellen Licht am Indie-Jazz Firmament. Erna Rot hat bei Lisa Bassenge und Julia Hülsmann gelernt, sich von Edith Piaf und Element of Crime inspirieren lassen und erinnert manchmal an Brecht, Max Raabe und Judith Holofernes. Trotzdem sind ihre Musik und ihre Texte viel mehr als nur Referenzen. Vielmehr nimmt sich Erna Rot von all dem, was sie gerade braucht und setzt es mit ihrer großartigen Band zu einem vielseitigen und eigensinnigen Stilgemisch zusammen, dass die interessanten und originellen Texte perfekt in Szene setzt.

Erna Rot, Gesang, Klavier
Simon Doetsch, Akkordeon, Trompete
Peter Kowal, Gitarre, Ukulele
Stefan Rey, Kontrabass
Felix Günther, Schlagzeug

Aufgenommen & produziert im Tonstudio45 von Kurt Ebelhäuser
Editiert & gemixt von Martin Englert im Elektromos Studio
Gemastert von Hans-Jörg Maucksch, Pauler Acoustics


Erna Rot
ist gebürtige Berlinerin und lebt als Sängerin, Komponistin & Autorin in Köln. Ihre andere Heimat ist die Ostsee. Einmal Usedom im Jahr ist wichtiger, als die Welt zu umreisen. Sie hat Jazzgesang u.a.bei Efrat Alony, Lisa Bassenge, Fay Claassen und Anne Hartkamp studiert. Als Erna Rot hat sie sich auf die Suche nach ihren musikalischen Wurzeln gemacht. Im Koffer immer dabei der Jazz. Dabei ging sie durch fremde Zeiten, in die 20er nach Berlin in Hinterhoftheater, weiter in ihre Kindheit Ostberlins, über Prag bis nach nach Memphis, um die amerikanische Mentalität zu entdecken, die Musik mehr zu verstehen und dann zurückzukehren ins Hier und Jetzt.

Dabei entstanden sind Geschichten über das Leben mit all seinen Facetten und Schönheiten. Erna Rot singt auf Deutsch- ohne Schnörkel, unverblümt mit einfacher Sprache, aber manchmal erschreckendem Tiefgang. Über Scharlatane, Wichtigtuer, Nörgeljane und Miesepeter. Frech, rotzig, ironisch und manchmal durchaus etwas böse.

Musikalisch ist Jazz ihr Boden, den sie bunt bemalt mit dem Charakter des französischem Chansons, Swing, Bossa Nova, Blues und modernen Avantgardepop. Aber vor allem ist es Musik, vor allem ist es authentisch und vor allem ist es Erna!

Neben der Musik schreibt sie unter ihrem bürgerlichen Namen Drehbücher für Spielfilme, ist Regisseurin und Autorin im Dokumentarbereich und Studentin für Regie/Drehbuch an der Kunsthochschule für Medien Köln. 2016 erscheint ihr Dokumentarfilm über den Free Jazz in der DDR.

Peter Kowal
Peter’s großes Vorbild ist und bleibt Django Rheinhardt. Während seines Musikstudiums in Köln hat er seine Spielfähigkeiten des Gypsy Jazz intensiviert & tourt seit dem erfolgreich mit Hot Club de Cologne durch Deutschland & Europa. Bei Erna zeigt er, dass er sich aber nicht nur einem Stil verpflichtet hat. Spielt er die E-Gitarre, denkt niemand mehr an Swing, sondern an Krautrock oder gar Hendrix. Als Erna Peters verborgene Seiten das erste Mal hörte, blieb ihr die Spucke weg. Nur beim Spielen zu stehen fällt ihm noch schwer. Mehr unter: www.hotclubdecologne.de

Simon Doetsch
Auch Simon hat sich bei Erna vom Trompeter zum Akkordeonisten bishin zum Showman entwickelt. Nach den Konzerten hat er Erna’s weibliche Fans meistens an seiner Seite kleben. Nicht nur, weil er sie zum Lachen bringt, sondern weil er sie mit seinem weichen Trompetensound mindestens genauso wuschig gemacht hat. Mehr unter: www.simondoetsch.de

Stefan Rey
Stefan ist der Streber der Band. WDR Jazzpreis, Förderpreis, Diplom an der Musikhochschule Köln mit Auszeichnung & momentan einer der gefragtesten Bassisten der Szene. Aber deswegen spielt er nicht bei Erna. Ihm gefällt die Bandbreite der Musik & manchmal fühlt er sich zurückerinnert an die Musikzugzeiten seiner Kindheit. Dennoch – wenn Stefan erst einmal anfängt ein Soli zu spielen, denkt keiner mehr an Polka & Hühott. Jede Wette! Mehr unter: www.stefanrey.de

Felix Günther
„Keine Band ohne Felix“, sagt Erna. Denn er ist ihr längster Begleiter & ein Muss an ihrer Seite. Felix hat vor seinem Jazzstudium bereits eine Karriere mit der Indie Band Timid Tiger gemacht & weiß daher genau, was man tun muss, wenn Erna so richtig einen draufhauen will. Der Mann spricht kaum ein Wort & ein mancher in der Band munkelt, ob er nicht ein Enkel Udo Lindenbergs ist.

Booklet for Ode An Die Freude

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