Shades Of Black Kovacs

• 150 Shades Of Black03:20
• 2My Love03:56
• 3The Devil You Know03:53
• 4Night Of The Nights03:41
• 5Wolf In Cheap Clothes03:58
• 6Shirley (Sound Of The Underground)04:17
• 7He Talks That Shit03:40
• 8Diggin'03:23
• 9Fool Like You03:27
• 10When The Lady's Hurt03:18
• 11Whiskey And Fun03:54
• 12Song For Joel04:04
• Total Runtime44:51

Info for Shades Of Black

Ihre dunkle Stimme und ihre Leidenschaft sind das, was sie von allen anderen unterscheidet. Ihre radikale Emotionalität und der abgrundtiefe Soul, den sie in ihre Songs bringt, scheint das Innerste nach außen zu kehren. Sie ist 24 Jahre alt, aber man spürt, dass sie schon ein ganzes Leben durchgemacht hat. Sie ist eine Sängerin, deren Magie und Musik den Hörer sofort in ihren Bann schlagen: KOVACS!

Sharon KOVACS hat schon gesungen, als sie kaum sprechen konnte, aber ernsthaft entdeckte sie die Magie der Musik erst, als sie in ihre turbulenten Teenager-Jahre kam. Dann erst begann sie in (Schüler-)Bands zu spielen und an Talentshows teilzunehmen, kam aber nicht voran, weil sie einfach nicht die richtigen Leute fand, die sie weiterbringen konnten. Das änderte sich erst, nachdem sie die High-School verlassen hatte und in den Kneipen, in denen sie als Bedienung arbeitete, an Open Mic-Abenden teilnahm. Das Publikum mochte das, und eines Tages riet ihr jemand, an einer Audition im Rock City Institute teilzunehmen, eine Musikschule in holländischen Eindhoven. Dort sang sie zwei Songs so überzeugend, dass sie sofort angenommen wurde.

KOVACS’ unglaublich dunkle Stimme hinterließ einen tiefen Eindruck, aber sie ließ ihre Ausbildung auch zu einer Herausforderung für alle werden. „Einige meiner Gesangslehrer wussten einfach nicht, was sie mit mir anfangen sollten“, so lacht sie. „Einmal haben sie mir sogar geraten, aufzuhören und mir etwas anderes zu suchen. Nach ihren Maßstäben setzte ich meine Stimme angeblich völlig falsch ein. Aber so bin ich eben: Ich kann nicht anders singen.“

So also arbeitete KOVACS weiter an ihrem Talent, sammelte eigene Erfahrungen und schrieb Songs. An einen entscheidenden Punkt ihres musikalischen Werdegangs gelangte sie, als sie über Facebook Kontakt mit Producer Oscar Holleman (Krezip, Within Temptation, After Forever, Gorefest) aufnahm und ihm einen Link zu ihrer Arbeit zukommen ließ. „Normalerweise höre ich mir sowas gar nicht an“, räumt der ehemalige Heavy Metal-Gitarrist und erfahrene Rockproduzent ein. „Aber ich saß gerade herum und langweilte mich. Und sobald ich die ersten Worte gehört hatte, war ich hingerissen. Es klang fast zu gut, und so kontaktierte ich Sharon und fragte sie, wer da singen würde. ‚Das bin ich selbst‘, antwortete sie, und als ich sie dann traf, sah sie ganz anders aus, als ich mir vorgestellt hatte. Obwohl ihre Stimme so unglaublich schwarz klingt, stand da ein weißes Mädchen mit rasiertem Kopf vor mir. Ich war völlig fasziniert, und so begannen wir zusammenzuarbeiten.“ Zusätzlich zu den Sessions in den Niederlanden ging KOVACS viel auf Reisen und traf sich in verschiedenen Ländern mit Songwritern, mit denen sie weitere Songs schrieb. In den Egrem Studios in Havanna auf Kuba nahm das Debüt-Album der eigenwilligen Niederländerin dann seine Form an.

Das Album-Debüt bringt KOVACS‘ persönlichen Ansatz für ihre Musik auf den Punkt: „Es muss ein bisschen kantig sein, um zu mir zu passen. Ich mache keinen Gefangenen, und manche Dinge, die ich singe, sind bestimmt etwas unanständig, aber es ist immer ehrlich. Das bin ich. Ich mache Musik, weil ich es muss . Es ist der einzige Weg, auf dem ich meine Gefühle ausdrücken kann. Das macht meine Musik rein und echt.“ Ihr rauer Stil und ihre dunkle Stimme führen oft zu Vergleichen mit Portishead. „Dieser düstere Sound entsteht durch meine Stimme und die Arrangements, aber auch durch die Tatsache, dass wir alles in Moll komponieren. Ich mag diese Stimmungsschwankungen, meine Musik hat Seele.“ Das verwundert nicht, stammen ihre Einflüsse doch hauptsächlich aus vergangenen Zeiten. „Ich höre viel Billie Holiday, Etta James, Ella Fitzgerald, Nina Simone, Dinah Washington... auch Tina Turner und Janis Joplin sind Favoriten von mir. Weibliche Sängerinnen mit Persönlichkeit, die wirklich lebten . Alle ihre Gefühle sind in ihren Stimmen zu hören, das hat mich immer sehr angezogen.“

Nachdem sie ihre Studien abgeschlossen hatte, richtete KOVACS ihre Kräfte vollkommen auf ihre Musik, was sich auch schnell bewährte. Sie performte erfolgreich auf einer Aftershow bei One Republic in Amsterdam und wird in diesem Sommer auf den großen Festivals wie Bospop und North Sea Jazz sowie auf zwei Aftershow-Partys von Pearl Jam im Amsterdamer Ziggodome spielen. Auch in Deutschland sorgte sie im vergangenen September bereits für unvergessliche Momente, etwa beim umjubelten Auftritt auf der Open Air Live-Bühne des SWR3 New Pop-Festival und auf dem Reeperbahnfestival , wo die Türen des international bekannten Mojo-Clubs wegen des großen Andrangs leider frühzeitig geschlossen werden mussten und nicht alle Fans dabei sein konnten.

Mit dem Erscheinen des Albums „Shades Of Black“ steht KOVACS am Anfang ihres größten Abenteuers, und sie kann es kaum erwarten, es zu beginnen: „Ich möchte in der Lage sein, immer Musik zu machen“, beschreibt sie ihre Ambitionen. „Ich habe eine sehr komplexe Persönlichkeit, aber solange mein Umfeld so dynamisch ist wie jetzt, bleibe ich stabil. Ich brauche ein Ziel und ich habe es gefunden. Ich will um die Welt ziehen.“ Sieht so aus, als würde sie ihr Ziel erreichen – verdientermaßen.

Sharon Kovacs
Her dark voice and her passion are what makes her music different from all the rest. Her radical emotionalism and the abyss-deep soul that she brings to her songs seems to turn her innermost self inside out. She is 24-years-old, but you perceive that she has already lived a whole life: KOVACS!

Last summer KOVACS’ first EP “My Love” catapulted to #6 in the Dutch iTunes charts and captivated Greece with a #1 charts position. The title track has already scored over 1.6 million Internet views. “My Love” is now scheduled for release in Central Europe on March 15 and will whet one’s appetite for her unusually intense debut album that is set for April 10 and is soaked in true goosebump-atmosphere from beginning to end. KOVACS is certain to become on one of the biggest highlights in the first half of this year.

On January 16 KOVACS will appear at the renowned Eurosonic Festival in Groningen, Holland, before undertaking a concert appearance in Istanbul and then a club tour of Germany and Holland in February. Further dates are planned for London, Vienna and Greece.

Sharon Kovacs was already singing when she could hardly speak, but this Dutch singer first seriously discovered the magic of music when she entered her turbulent years as a teenager.Then she began to play in school-kid bands and participate in talent shows, but didn't make any progress because she just didn't find the right people to nurture her talent. That finally changed when she left high school and took part in open microphone evenings in the bars she worked at as a waitress. The audiences were instantly enthusiastic and one day someone advised her to take part in an audition at the Rock City Institute, a music school in Kovacs' hometown Eindhoven. There she sang two songs so convincingly that she was immediately accepted.

Kovacs' dark, soulful voice made a deep impression, but her training turned out to be a challenge for all involved. "Some of my vocal teachers simply didn't know what to do with me," she laughs. "Once they even advised me to leave and look for something else to do. According to their standards I applied my voice in a very wrong way. But that's how I am: I can't sing any other way."

Kovacs continued to work on her talent, collected her own experiences and wrote songs. On a decisive point in her musical career she succeeded in getting in contact with the producer Oscar Holleman (Krezip, Within Temptation, After Forever, Gorefest) via Facebook and sent him a link to her music. "Normally I wouldn't listen to stuff like this, " admits the former heavy metal guitarist and experienced rock producer. "But I happened to just be sitting around and was bored. And as soon as I heard the first words I was hooked. It almost sounded too good so I contacted Sharon and asked her who was really singing. 'That's me', she answered and when I met her she looked completely different than I had imagined. Although her voice sounds unbelievably black, a white girl with a shaved head showed up. I was totally fascinated and so we began to collaborate." In addition to their sessions in Holland, Kovacs travelled to various countries to collaborate with songwriters. In the Egrem Studios in Havanna, Cuba, her debut album took on its unique style.

The album debut puts a finger on her personal approach to her music. “It has to be a little edgy to fit me. I take no prisoners and some things that I sing are certainly dirty, but always honest. That’s what I am. I make music because I have to. It’s the only way I can express my feelings. That makes my music pure and genuine.

Her raw style and her dark voice lead to comparisons with Portishead or Amy Winehouse. "This gloomy sound results from my voice and the arrangements, but also from the fact that we compose everything in a minor key. I like these fluctuations of moods, my music has soul." Not surprising since her influences are mainly from the past. "I listen to lots of Billie Holiday, Etta James, Ella Fitzgerald, Nina Simone, Dinah Washington.. even Tina Turner and Janis Joplin are favourites of mine. Female singers with a personality, who really lived a life. All of their emotions can be heard in their voices, that always attracted me."

After completing her studies, KOVACS concentrated fully on her music, which was soon to prove the correct decision. She performed successfully at an aftershow party for One Republic in Amsterdam. Last summer she appeared at the Bospop and North Sea Jazz Festivals and at two aftershow parties of Pearl Jam in the Ziggodome in Amsterdam. And she also delivered unforgettable moments performances in Germany at the SWR3 New Pop Festival and at the Reeperbahn Festival.

With the release of her album KOVACS stands at the beginning of her great adventure and she can hardly wait for it to begin. “I want to be in a position to always make music,”she describes her ambitions. “I have a very complex personality, but as long as my environment is as dynamic as it is now, I’ll stay stable. I need a goal and I have found it. I want to travel the whole world.It looks like she is getting close – and that is more than justified.

This album contains no booklet.