Sonorities: Himmlische Klangwelten Jana Telgenbüscher & Sebastian Freitag
Album info
Album-Release:
2014
HRA-Release:
03.03.2015
Album including Album cover Booklet (PDF)
- Max Bruch (1838-1920):
- 1 Kol Nidrei, Op. 47 11:03
- Marcel Dupre (1886 - 1971):
- 2 No. 2, Cortège et litanie 06:22
- Theodor Kirchner (1823 - 1903): Zwei Tonstücke für Violoncello und Orgel, op. 92
- 3 No. 1, Poco lento 03:23
- 4 No. 2, Larghetto cantabile 02:40
- Eugène Gigout (1844 - 1925): from: Dix Piéces:
- 5 No. 8, Scherzo in E Major 05:19
- César Franck (1822 - 1890):
- 6 No. 2, Cantabile in B Major, FWV 36 05:43
- 7 No. 3 in A Minor, FWV 40 12:45
- Hermann Schröder (1904 - 1984):
- 8 Salve Regina (Cantilena choralis) 03:35
- Karl Höller (1907 - 1987): Improvisationen über das geistliche Volkslied „Schönster Herr Jesu“ für Violoncello und Orgel, op. 55
- 9 No. 1, Ruhig beginnend, frei deklamierend 05:26
- 10 No. 2, Sehr lebhaft, schattenhaft 02:06
- 11 No. 3, Gesangvoll, fließend 02:33
- 12 No. 4, Lebhaft und markiert 01:47
- 13 No. 5, In ruhiger ausdrucksvoller Bewegung 09:14
Info for Sonorities: Himmlische Klangwelten
The combination of cello and organ is not one that we often meet – this is actually surprising, as the silky sound of the violoncello mixes itself in such a wonderful way with the wealth of sounds of the late romantic organ. The repertoire of precisely this period invites us to a varied range of real listening experiences.
The two young musicians, Jana Telgenbüscher (cello) and Sebastian Freitag (organ) dedicate their new PASCHENrecords CD “Sonorities” to exactly this repertoire.
From the tender sounds of Kol Nidrei (Max Bruch) to the downright power of sound in César Franck’s Choral No.3 in A minor they guide the listener through the proverbial heavenly worlds of sound – and in addition deliver the evidence, extremely worth listening to, that the playing of both these instruments together does not deserve to be hidden in the shadows.
Jana Telgenbüscher, Cello
Sebastian Freitag, Orgel
Jana Telgenbüscher
begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren mit dem Cellounterricht bei Claus Hütterott in Paderborn. Sie studierte von 2009 bis 2011 als Jungstudentin an der Musikhochschule Detmold im Detmolder Hochbegabtenzentrum zunächst bei Andreas Arndt und später in der Celloklasse von Alexander Gebert. Seit 2011 setzt sie ihr Studium als Studentin an der Musikhochschule Detmold fort.
Orchestererfahrung sammelte die Cellistin schon früh in mehreren regionalen Orchestern, sowie der Jungen Philharmonie OWL und den Jungen Sinfonikern OWL als Solocellistin. Später war sie Mitglied des Bundesjugendorchester, das durch namhafte Dirigenten wie Mario Venzago, Carl St. Clair und Sir Simon Rattel ihre musikalische Laufbahn prägte. Heute ist sie Solocellistin der Jungen Sinfonie Berlin, sowie des Jungen Philharmonischen Orchesters Niedersachsen.
Mehrfach gewann Jana Telgenbüscher Preise bei dem Wettbewerb Jugend musiziert in den Kategorien „Kammermusik“, „Neue Musik“ und in der Kategorie „Violoncello solo“ erhielt sie 2010 einen Bundespreis. Außerdem ist sie Preisträgerin des Lions Musikpreises OWL 2012.
Meisterkurse u.a. bei Wolfgang Emanuel Schmidt, David Geringas sowie Wolfgang Boettcher ergänzen ihre musikalische Ausbildung. Als Solistin des Collegium musicum Paderborn und des Sinfonieorchesters der Städtischen Musikschule Paderborn trat sie bereits in jungen Jahren mit Werken von Bruch und Tschaikowsky auf. 2014 präsentierte die Cellistin das Cellokonzert h-moll von Antonin Dvorak zusammen mit der Jungen Philharmonie OWL.
Neben ihrer solistischen Konzerttätigkeit widmet die Musikerin sich intensiv der Kammermusik. Sie konzertierte mit ihrem Ensemble 2013 bei den WDR Open Auditions und mit ihrem Klaviertrio nahm sie an Meisterkursen bei dem Guarneri Trio Prag, dem Kölner Klaviertrio, dem Auryn Quartett sowie dem Faure Quartett teil.
Sebastian Freitag
studierte Kirchenmusik, „mit Auszeichnung“ im Fach Orgelimprovisation und Hauptfach Orgel an der Hochschule für Musik in Detmold bei Gerhard Weinberger, Martin Sander (Orgel) und Tomasz Adam Nowak (Improvisation). Teilnahme an Meisterkursen
bei W. Zerer, E. Krapp, M. Radulescu. Von August 201 1 bis September 201 3 war er Interims-Domorganist am Hohen Dom zu Paderborn. Seit Oktober 201 3 ist er Dekanatskirchenmusiker des Dekanates Paderborn mit Dienstsitz in Schloss Neuhaus.
Zahlreiche Konzerte im In – und Ausland als Orgelsolist und Continuospieler und Begleiter von Chören (u.a. Passau Dom, Altenberger Dom, Paderborner Dom, Münster, München, Le Mans Kathedrale, Paris Notre Dame). CD-Produktionen, Rundfunk – und Fernsehaufnahmen runden sein künstlerisches Wirken ab.
Booklet for Sonorities: Himmlische Klangwelten