The Road, the Pain Summernight Children

Cover The Road, the Pain

Album info

Album-Release:
2012

HRA-Release:
24.08.2012

Label: Chaos

Genre: Rock

Subgenre: Blues-Rock

Artist: Summernight Children

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

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FLAC 44.1 $ 14.90
ALAC 44.1 $ 14.90
  • 1 Let's Go 04:12
  • 2 The Road, the Pain 05:26
  • 3 Silent Tears 05:02
  • 4 Lonely Man 04:55
  • 5 Popstar 04:38
  • 6 Discover Me 05:03
  • 7 Lovers 04:37
  • 8 Sense of Madness 03:46
  • 9 Love Is Just a Feeling 04:09
  • 10 Rock Dinosaurs 06:06
  • 11 Queen of the Seas 06:11
  • 12 Keep the Flame Alive 04:22
  • Total Runtime 58:27

Info for The Road, the Pain

Nach Besetzungswechseln in den letzten Jahren und nachdem Sängerin Désirée die Band Ende 2010 verlassen hat, meldet Sich die Band nun nach „Prometheus“ (2008) mit einem neuen Album zurück.

Kompromisslos begab man sich für das neue Werk nicht auf die Suche nach jemand neuem am Gesang, sondern beschloss, als klassisches Rock-Trio weiterzumachen, was den Sound schon allein durch die Tatsache, dass mit dem Gitarristen und Songwriter Peter Huttinger nun ein männlicher Sänger agiert, maßgeblich verändern sollte. Auf der Internetseite der Band wird die Musikrichtung fortan mit „Road Rock“ beschrieben, was bei der Gestaltung der CD und beim Anhören der neuen Songs mehr als passend erscheint.

Den Titel „The road, the pain“ hätte die Band vermutlich nicht besser wählen können, schließlich geht es bei den meisten Songs um Lebenslinien und Wege, die die jeweiligen Protagonisten der zwölf Songs zu gehen haben. Musikalisch bewegen sich die stimmungsvollen Arrangements im Bereich (Classic-) Rock, garniert mit ein klein wenig Blues und Country. Auch folkige und soulige Elemente sind zu finden.

Nach einem eher sanften Intro stimmt einen der Opener Let’s Go, ein klassisch anmutender Rock-Titel mit straighten Riffs, gleich auf die Reise ein, auf die einen das Album führen soll, und zwar dahin, wo Worte und Musik einen träumen lassen, aber auch wo Schönheit neben zerbrochenen Träumen liegen kann. Der Titeltrack The Road, The Pain pendelt musikalisch zwischen Rock und Country, was die Stimmung des Songs sehr gut unterstreicht. Beschreibt der Song doch die Reise von jemandem, dessen einzige Möglichkeit Probleme zu lösen darin besteht, immer unterwegs zu sein. Weiter geht es dann mit dem balladesken Silent Tears, welches im Intro schön von Streichern unterstützt wird und das von einer Trennung von zwei Personen handelt, die wohl aufgrund von Missverständnissen getrennte Wege gehen. Das shuffelige Lonely Man schildert mit einem Augenzwinkern das tägliche Leben eines Obdachlosen. Das der Humor auch nicht zu kurz kommt, beweist die Castingshow-Parodie Popstar, in der sogar Soul-und Motown-Anleihen zu finden sind, geschmückt mit einem heiteren Bläsersatz und dem Gesang von Sängerin Jule Malischke. Groovig-rockig geht es mit Discover Me weiter, einem atmosphärischen Song, der das Thema Inspiration aufgreift. Hier kommt für Intro und Outro eine Dobro-Gitarre zum Einsatz.

Romantisch wird es in dem Song Lovers, der von zwei Personen handelt, die ineinander verliebt sind, die eine das aber nicht von der anderen weiß und so beide alleine bleiben. Den weiblichen Counterpart übernimmt hier die Sängerin Leila Meta.

Es folgen zwei Songs von Summernight Children-Gründungsmitglied Bernd Rehm – Sense Of Madness, auch ein Lovesong, vielleicht über eine angehende chaotisch-romantische Liebesbeziehung und lässig groovende Love Is Just A Feeling, in dem ein vermeintlich übler Casanova ein Liebesabenteuer mit tödlichem Ausgang schildert. Als Hommage an all die Musiker, die die Rockmusik begründet haben und am Leben erhalten, will Rock Dinosaurs verstanden werden. Ein geradliniger, atmosphärischer Rock Song, der den Werdegang des Rock nachzeichnet.

Das auch das Meer einen Fluchtweg bieten kann, schildert das maritim angehauchte Queen Of The Seas, unterstützt von Akkordeon, Cello, Flöte und Akustik-Gitarren, wo der Protagonist davon träumt, mit besagtem Schiff in See zu stechen und all seine Probleme hinter sich zu lassen. Mit Keep The Flame Alive klingt die CD country-mäßig rockend aus, mit der Botschaft, dass im Leben nichts festgefahren sein muss und dass man seine innere Flamme nicht ausgehen lassen soll, da das Leben viele Entdeckungen zu bieten hat.

Peter Huttinger, Gitarren & Gesang
Axl Schramm, Bass
Stefan Huttinger, Drums
Gastmusiker:

Jule Malischke, Gesang
Leila Meta, Gesang
Jan Jäger, Posaune
Christoph Konnerth, Sax
Maike Otto, Geige
Anita Frank, Akkordeon
Heidrun Otto, Flöte

Produziert von Peter Huttinger
Mastering: Adrian von Ripka

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Booklet for The Road, the Pain

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