Nickel Creek (Remastered) Nickel Creek

Album info

Album-Release:
2000

HRA-Release:
02.10.2020

Label: Craft Recordings

Genre: Country

Subgenre: Bluegrass

Artist: Nickel Creek

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  • 1 Ode To A Butterfly 04:09
  • 2 The Lighthouse's Tale 05:02
  • 3 Out Of The Woods 05:19
  • 4 In The House Of Tom Bombadil 03:46
  • 5 Reasons Why 04:09
  • 6 When You Come Back Down 03:49
  • 7 Sweet Afton 05:38
  • 8 Cuckoo's Nest 02:20
  • 9 The Hand Song 04:27
  • 10 Robin And Marian 04:34
  • 11 The Fox 02:30
  • 12 Pastures New 03:53
  • Total Runtime 49:36

Info for Nickel Creek (Remastered)

Nickel Creek is an album by the acoustic/newgrass trio Nickel Creek. The group had released two albums prior to this; however, their earlier albums are no longer in print, and the band redefined their style before the release of Nickel Creek. It was released by Sugar Hill Records, and produced by bluegrass star Alison Krauss.

Few acoustic groups have achieved as great of success as this American progressive acoustic trio. Since forming in 1989, Nickel Creek has been enthralling audiences with their bluegrass-influenced songs. Some of the greatest bands in history have been trios, including Nirvana, Crosby, Stills and Nash, The Police, and now Nickel Creek. With catchy bluegrass acoustic tunes like "When You Come Back Down" and "The Lighthouse's Tale", this acclaimed trio definitely knows how to crank out incredible indie tunes that will make you want to tap your feet and dance all night long.

"Few artists will offer the story of a lighthouse, sung in the first person, but Nickel Creek has a flair for the unusual. "The Lighthouse's Tale," is but one of a dozen good reasons to enjoy this self-titled release. Produced by Alison Krauss, it features an eclectic collection of material, original and borrowed. Highlights include the instrumentals "Ode to a Butterfly," "Robin and Marian," and "Pastures New." Perhaps most striking, though, are the evocative vocals, particularly on "Out of the Woods" and the band's cover of "When You Come Back Down" written by Tim O'Brien and Danny O'Keefe. Nickel Creek, the group and album, are altogether exhilarating." (William Ashford, AMG)

Chris Thile, mandolin, banjo, bouzouki, lead and harmony vocals
Sara Watkins, fiddle, strings, violin, lead and harmony vocals
Sean Watkins, guitar, mandolin, lead and harmony vocals
Scott Thile, electric and acoustic bass

Produced by Alison Krauss

Digitally remastered




Nickel Creek
„Wenn ‚O Brother, Where Are Thou?’ die Tür zur Vergangenheit des Bluegrass für eine neue Generation geöffnet hat, sind NICKEL CREEK dazu entschlossen dem Genre eine Zukunft zu geben.“ (Entertainment Weekly)

Als Nickel Creek sich 2007 auf „Farewell (For Now)“-Tour machten, ließ der Titel ihrer Konzertreise schon erahnen, dass ihr Abschied nicht endgültig sein würde. Sechs Jahre später hat die aus Chris Thile (Mandoline/Gesang), Sara Watkins (Fidel/Gesang) und Sean Watkins (Gitarre/Gesang) bestehende Roots-Music-Band aus San Diego sich nun wiedervereinigt. Ihr neues und mittlerweile sechstes Album „A Dotted Line“ erscheint pünktlich zum 25-jährigen Bandjubiläum.

Gegründet haben Chris Thile, Sara Watkins und Sean Watkins die Band 1989, im zarten Alter von acht beziehungsweise elf Jahren. Schon während der Neunziger machten sie sich mit ihrer Mischung aus Americana, Bluegrass, Country und Folk einen Namen. Ihren Durchbruch erlebten sie im Jahr 2000, als Alison Krauss das selbstbetitelte, dritte Album der Band produzierte und Nickel Creek anschließend für zwei Grammys nominiert wurden. Der Nachfolger This Side brachte ihnen drei Jahre später sogar einen Grammy Award für das beste „Contemporary Folk Album“. Von Bluegrass-Wunderkindern entwickelte das Trio sich über die Jahre zur einer akustisch geprägten Band, die für ihre Breite an Einflüssen – sie reichen von Bach bis zu Radiohead – sowie ihren breiten Live-Sound bekannt ist. Nach ihrem fünften Album Why Should The Fire Die? (Nummer 17 in den U.S. Billboard Charts sowie Nummer 1 in den U.S. Billboard Top Bluegrass Charts) und einer Best-Of-Compilation verabschiedeten Nickel Creek sich 2007 schließlich in eine unbestimmte Schaffenspause. Nach all den Jahren im Scheinwerferlicht wollten die drei sich eine Pause gönnen, erwachsen werden.

Allerdings waren die einzelnen Bandmitglieder in jener Zeit keineswegs faul. Chris Thile nahm unter anderem drei Alben mit seiner Band Punch Brother auf, Sara Watkins veröffentlichte zwei Soloalben und kollaborierte mit The Decemberists und ihr Bruder Sean Watkins gründete mit Fiction Family und WPA gleich zwei erfolgreiche Bands. Doch das 25-jährige Bandjubiläum von Nickel Creek, so fanden die drei, könne man nicht einfach verstreichen lassen. Deswegen trafen sie sich im vergangenen Jahr im New Yorker Appartement von Chris Thile um ein paar Auftritte zu planen und einige Songs für eine EP zu schreiben.

Als Nickel Creek erst einmal angefangen hatten, funktionierte die Zusammenarbeit dann so gut, dass sie schnell ausreichend Material für ein ganzes Album hatten. Gemeinsam mit Produzent Eric Valentine (Queens Of The Stone Age, Smash Mouth), der schon das letzte Nickel Creek Album Why Should The Fire Die? produziert hatte, gingen sie ins Studio in Los Angeles. Neben eigenen Kompositionen, darunter die folkige erste Single „Destination“ und das Instrumentalstück „Elephant In The Corn“, enthält A Dotted Line nun außerdem zwei Coverversionen: „Where Is Lobe Now“ von Sean Phillips und Mother Mother’s „Hayloft“.

Keine zwei Wochen dauerten die Aufnahmen Am Ende. „Dieses Album fühlte sich um Längen natürlicher und einfacher an als alles, was wir zuvor gemacht haben“, sagt Sean Watkins rückblickend. „Die Tatsache, dass wir uns eine Zeit lang unseren eigenen musikalischen Persönlichkeiten gewidmet haben, hat uns geholfen zu reifen.“ Und Sara Watkins fährt fort: „Wir haben uns jeden Tag gefreut zusammen zu arbeiten. Es fügte sich einfach alles zusammen. Der Sound war warm und voll und ich finde unser Songwriting hat sich mit diesem Album deutlich verbessert.“

Wer genau hinhört, der stellt zwar schnell fest, dass es auf A Dotted Line eine Menge bittersüße Momente gibt – da sind zum Beispiel Trennungssongs wie „Christmas Eve“ oder das von Sara Watkins vorgetragene, schmerzhafte „Where Is Love Now“ – doch gleichzeitig verleihen die magischen Harmonien und die hörbare Spielfreude der Musik ein wohliges Gefühl. „Egal was wir tun, unsere Musik hat immer auch einen fröhlichen Aspekt“, so Chris Thile. „Die Dinge steuern ganz von alleine in diese Richtung. Wir stochern auch in dunklen Ecken herum, aber immer mit einer großen Portion Optimismus.“



This album contains no booklet.

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