A Mozart Tribute Martin Hegel

Cover A Mozart Tribute

Album info

Album-Release:
2016

HRA-Release:
31.03.2016

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  • Johann Kaspar Mertz (1806-1856): Fantasie uber Motive aus der Oper Don Juan
  • 1Fantasie uber Motive aus der Oper Don Juan05:39
  • Fernando Sor (1778-1839): Variationen uber ein Thema von Mozart op. 9
  • 2Variationen uber ein Thema von Mozart op. 909:13
  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Vergiss mein nicht (KV Anhang 246)
  • 3Vergiss mein nicht02:02
  • Don Giovanni, KV 527
  • 4Deh vieni, al finestra01:02
  • Cosi fan tutte, KV 588
  • 5Secondate, aurette amiche02:40
  • Sonate, KV 545
  • 6Rondo01:39
  • Sor: Sechs Arien aus der Zauberflote, op. 19
  • 7Marche religieuse01:51
  • 8Fuggite o voi belta fallace00:57
  • 9Giu fan ritorno i Geny amici01:44
  • 10O dolce harmonia01:08
  • 11Se potesse un suono01:27
  • 12Coeur: Grand Isi grand Osiri02:16
  • Giulio Regondi (1822-1872): Fantasie uber -Don Giovanni-
  • 13Introduktion Larghetto con moto02:49
  • Tema (La ci darem la mano)
  • 14Tema (La ci darem la mano)03:57
  • Tema (Andante)
  • 15Tema (Andante)02:50
  • Mozart: Le nozze di Figaro, KV 429
  • 16Voi che sapete02:21
  • Klavierkonzert No. 21, KV 467
  • 17Andante01:54
  • 12 Variationen in C, KV 265
  • 18Thema und Variationen03:11
  • Requiem, KV 626
  • 19Lacrimosa02:54
  • Sonate No. 15, KV 545
  • 20Allegro02:50
  • KV 618
  • 21Ave verum02:28
  • Klaviersonate No. 11, KV 331
  • 22Alla turca03:33
  • Total Runtime01:00:25

Info for A Mozart Tribute

Mit seiner dritten Album bei Acoustic Music widmet sich Martin Hegel Werken und Variationen der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Hegel, der unter anderem in Köln und Berlin klassische Gitarre studiert, viel beachtete Konzerte gegeben, mehrere CDs veröffentlicht und eine ganze Reihe von Büchern mit eigenen Kompositionen und Arrangements verschiedener Komponisten herausgebracht hat, zeigt, dass die Werke bedeutender Musiker in ihrer künstlerischen Universalität und kompositorischen Genialität nie ausschließlich auf den Instrumenten ausgedrückt werden müssen, für die sie ursprünglich komponiert waren. Denn schließlich hat Mozart nie spezielle Musik für die Gitarre geschrieben. Und so greift Hegel auf die Mozart-Variationen des großen Fernando Sor zurück, spielt Bearbeitungen aus dem frühen neunzehnten Jahrhundert, unter anderem von Molitor, Mertz und Carulli, interpretiert eine Fantasie über „Don Giovanni“ von Regondi und nähert sich der Musik des Meisters mit eigenen Arrangements. Vor allem aber gelingt es Martin Hegel eindrucksvoll, die Musik des großen Komponisten in ein klanglich neues Licht zu rücken und ihr durch die Natur der klassischen Gitarre einen ganz anderen, nahezu verträumt, intimen Charakter zu verleihen und sie schlussendlich so klingen zu lassen, als sei sich eigentlich und vor allem für sein Instrument gedacht ...

Für die Einspielung verwendete Martin Hegel eine Gitarre von Bernard Enzensperger (1788-1866), ein Instrument, wie es die meisten Wiener Gitarristen im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts spielten.

Martin Hegel, Klassische Gitarre


Martin Hegel
gehört zu den vielversprechendsten deutschen Gitarristen seiner Generation. Seine Virtuosität steht im perfekten Verhältnis zu seinem intelligenten, feinsinnigen Spiel, kombiniert mit einem kultivierten Ton. Er gilt als Garant für stilsichere und authentische Interpretationen. Er stammt aus einer Musikerfamilie und begann erst im Alter von 14 Jahren mit dem Gitarrenspiel. Anschließend legte er eine Blitzkarriere hin, die bereits nach zwei Jahren als Preisträger beim nationalen Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ begann und durch zahlreiche Auszeichnungen, Stipendien und internationale Preise vervollständigt wurde.

Seine musikalische Ausbildung begann er als Jungstudent am Städtischen Konservatorium in Osnabrück bei Prof. Ulrich Müller. Anschließend folgte sein Musikstudium an der Hochschule für Musik Köln in der Gitarrenklasse von Prof. Ansgar Krause sowie bei Prof. Martin Rennert an der Universität der Künste in Berlin. Außerdem wurde Martin Hegel als Stipendiat bei Prof. Konrad Ragossnig an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, und in der Meisterklasse von Prof. Eliot Fisk am Mozarteum in Salzburg aufgenommen. Seine künstlerische Reifeprüfung sowie sein Konzertexamen legte er jeweils „mit Auszeichnung“ ab.

Seine rege Kammermusiktätigkeit (mit Sopran, Flöte, Gei- ge und mit Streichtrio) führte ihn durch viele europäische Länder wie Italien, Frankreich, Holland und Belgien. Sein Spaniendebüt gab er beim „Internationalen Musikfestival“ auf Mallorca. 2012 wurde er zu seiner ersten Japan-Tour- nee eingeladen.

Martin Hegel besuchte außerdem renommierte Meisterkurse im In- und Ausland, u.a. bei Manuel Barrueco und David Russel. Er machte zahlreiche Radioaufnahmen für den Bayrischen und Saarländischen Rundfunk, unter anderem im Rahmen des Festivals für zeitgenössische Musik des SR2. Letztes Jahr wurde er für einen Bach-Abend zum renommierten Mosel-Musikfestival eingeladen.

Das berühmte „Concierto de Aranjuez“ von Joaquin Rodri- go führte er mit den Berliner Symphonikern sowie dem Osnabrücker Symphonieorchester auf. Seine Solo- und Kammermusikeinspielungen auf CD brachten ihm begeisterte Kritiken ein. Seine Notenausgaben mit Unterrichtsliteratur sowie eigenen Transkriptionen sind bei verschieden Verla- gen (unter anderem Schott und Hofmeister) erschienen. Er ist of zieller Endorser der Firma Hannabach. Zur Zeit lebt er in Berlin.

Booklet for A Mozart Tribute

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