
Cheaper Than Cheep: The Soundtrack Live (Remastered) Frank Zappa
Album Info
Album Veröffentlichung:
1974
HRA-Veröffentlichung:
27.06.2025
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- 1 "Cheaper Than Cheep" (Live June 21, 1974) 00:31
- 2 Cosmik Debris (Live June 21, 1974) 09:23
- 3 Band Introductions (Live June 21, 1974) 01:33
- 4 RDNZL (Live June 21, 1974) 06:31
- 5 Village Of The Sun (Live June 21, 1974) 04:35
- 6 Montana (Live June 21, 1974) 06:29
- 7 Duke Goes Out (Live June 21, 1974) 03:53
- 8 Inca Roads (Live June 21, 1974) 10:04
- 9 "Get Down Simmons" (Live June 21, 1974) 03:15
- 10 Penguin In Bondage (Live June 21, 1974) 06:45
- 11 T'Mershi Duween (Live June 21, 1974) 01:49
- 12 The Dog Breath Variations (Live June 21, 1974) 01:42
- 13 Uncle Meat (Live June 21, 1974) 02:19
- 14 How Could I Be Such A Fool (Live June 21, 1974) 04:02
- 15 I'm Not Satisfied (Live June 21, 1974) 02:17
- 16 Wowie Zowie (Live June 21, 1974) 02:27
- 17 I Don't Even Care (Live June 21, 1974) 01:19
- 18 Let's Make The Water Turn Black (Live June 21, 1974) 04:33
- 19 Dupree's Paradise Introduction (Live June 21, 1974) 01:05
- 20 Dupree's Paradise (Live June 21, 1974) 09:19
- 21 Oh No (Live June 21, 1974) 01:36
- 22 Son Of Orange County (Live June 21, 1974) 05:34
- 23 More Trouble Every Day (Live June 21, 1974) 11:02
- 24 Apostrophe' (Live June 21, 1974) 06:54
- 25 Camarillo Brillo (Live June 21, 1974) 05:53
Info zu Cheaper Than Cheep: The Soundtrack Live (Remastered)
50-jähriges Jubiläum: In den frühen 1970er Jahren war das Fernsehen ein wichtiges Medium für Künstler:innen, um ihre Musik zu verbreiten. Frank Zappa, der mit dem Bühnenaufbau und seiner Tournee-Lichtshow im privaten Proberaum von The Mothers ausgestattet war, versuchte, Videomaterial für seine eigene Fernsehproduktion aufzunehmen, um es schließlich den großen Sendern zu verkaufen. Leider gab es technische Probleme, die dazu führten, dass das Material nicht genutzt und im Archiv gelagert wurde.
50 Jahre später, mit den Fortschritten bei den redaktionellen Postproduktionswerkzeugen, präsentiert Universal Music Cheaper Than Cheep. Dieses zweistündige Konzertprogramm zeigt die intimste Performance, die jemals von der 1974er Mothers-Besetzung aufgenommen wurde, direkt von den wiederhergestellten und restaurierten originalen Audio- und Videobandmastern.
Joe Travers wird in den Liner Notes zitiert, wie er sich an seine Entdeckung der lediglich mit dem Konzertdatum gekennzeichneten Bänder erinnert: „Ich hatte keine Ahnung, was sie waren oder wozu sie dienten. Sie blieben jahrelang ein Rätsel. Die digitalen Übertragungen der Elemente erfolgten über einen langen Zeitraum, hauptsächlich aus Budget- und Prioritätsgründen. Einige wurden zu Identifikationszwecken durchgeführt, als Gail Zappa in den 2000er-Jahren noch lebte. Man kann sich vorstellen, wie aufregend es für uns war, endlich zum ersten Mal zu entdecken, wie das Material tatsächlich aussah. Es war eine Goldgrube, die darauf wartete, ausgegraben zu werden. Die meisten Master wurden im Rahmen der Kickstarter-Kampagne „Save The Vault“ von Alex Winter um 2017 übertragen.“
Cheaper Than Cheep wurde unter Befolgung von Zappas Vorgaben zusammengestellt, wobei alle geplanten Abschnitte integriert und das Live-Material nach der Reihenfolge der Aufführungen und den typischen Live-Setlists von 1974 sequenziert wurde. Die Besetzung, bestehend aus Zappa (Gitarre, Gesang), Chester Thompson (Schlagzeug), George Duke (Keyboards, Gesang), Jeff Simmons (Gitarre, Gesang), Napoleon Murphy Brock (Tenorsaxophon, Flöte, Gesang), Ruth Underwood (Percussion) und Tom Fowler (Bass), fand noch ihren Rhythmus. Obwohl sie mit Problemen wie der starken Hitze der Beleuchtung zu kämpfen hatten, die Dukes Keyboards zeitweise zu heiß zum Spielen machte, spielte die Band ein mitreißendes Set mit Songs aus seinem bereits umfangreichen Repertoire. Zu den Highlights zählen der Titelsong seines wenige Monate zuvor erschienenen Albums „Apostrophe“, „Montana“ und „Camarillo Brillo“ von „Over-Nite Sensation“ (1973), „Let’s Make The Water Turn Black“ von „We’re Only In It For The Money“ (1968), die Live-Favoriten „Dupree’s Paradise“, „Penguin In Bondage“ und „Inca Roads“ sowie eine frühe Version des damals unveröffentlichten „Village of the Sun“.
Frank Zappa, Gitarre, Gesang
George Duke, Keyboards, Gesang
Jeff Simmons, Gitarre, Gesang
Napoleon Murphy Brock, Tenorsaxophon, Flöte, Gesang
Chester Thompson, Schlagzeug
Tom Fowler, Bass
Ruth Underwood, Percussion
Digital remastered
Keine Biografie vorhanden.
Booklet für Cheaper Than Cheep: The Soundtrack Live (Remastered)