Zauber der Harfe (Fauré, Smetana/Trnecek, Dussek, Scarlatti, Hasselmans, Godefroid) Jenny Meyer
Album Info
Album Veröffentlichung:
2014
HRA-Veröffentlichung:
07.12.2016
Das Album enthält Albumcover
- Alphonse Hasselmans (1845-1912):
- 1 La Source, Op. 44 04:57
- Félix Godefroid (1818-1897):
- 2 La danse des sylphes 08:28
- Johann Ladislav Dussek (1760-1812): Grande Sonate Es-Dur:
- 3 Allegro brillante 05:49
- 4 Andantino 04:11
- 5 Rondeau 03:44
- Bedrich Smetana (1824-1884):
- 6 Die Moldau 11:42
- Domenico Scarlatti (1685-1757):
- 7 Sonate K 466: Andante, F-Moll 05:39
- 8 Sonate K 27: Allegro, h-moll 03:27
- Franz Liszt (1811-1886):
- 9 Liebestraum No. 3 05:44
- Gabriel Fauré (1845-1924):
- 10 Impromptu, Op. 86, Des-Dur 08:54
Info zu Zauber der Harfe (Fauré, Smetana/Trnecek, Dussek, Scarlatti, Hasselmans, Godefroid)
In einem abwechslungsreichen Programm, das von Fauré, Smetana/Trnecek, Dussek, Scarlatti, Hasselmans, bis hin zu Godefroid reicht, präsentiert die aus dem Kreis Paderborn stammende Harfinistin Jenny Ruppik die ganze Vielfalt der Harfe als Soloinstrument.
Nach mehrfachen Auszeichnungen beim Musikwettbewerb "Jugend musiziert" und ihrem Studium an den Musikhochschulen Hannover und Frankfurt vertiefte Jenny Ruppik ihr Harfenspiel bei Godelieve Schrama an der Musikhochschule Detmold, wo sie im Januar 2012 die Prüfung "Master of Music-Solist" ablegte. Meisterkurse bei Margit Süß-Schellenberger, Marie Pierre Langlamet (Berliner Philharmoniker), Sarah O´Brien (Münchner Philharmoniker) und vielen anderen namhaften Harfinistinnen ergänzten ihre Ausbildung.
Sie ist Preisträgerin des "Concours Européen de musique en Picardie“, des Wettbewerbs der Vereinigung der Harfinisten in Deutschland e. V. und des deutschen Hochschulwettbewerbs für zeitgenössische Musik der Musikhochschule Detmold. Die Volksbank Paderborn verlieh ihr den Förderpreis "Junge Kunst“. Außerdem war sie 5 Jahre Stipendiatin von Yehudi Menuhin "Live Music Now“, Frankfurt am Main e. V..
Jenny Ruppik konzertiert solistisch und kammermusikalisch. So trat sie z. B. beim Festival Mitte Europa, beim polnisch-deutschen Harfensymposium in Krakau, beim Mozartfest Würzburg und bei Konzerten der Frankfurter Museumsgesellschaft im großen Saal der Alten Oper Frankfurt auf. Als Orchesterharfinistin spielt sie u. a. in der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford.
„In organischer Einheit mit ihrem Instrument beeindruckte sie durch technische Brillianz und brachte die Klangpracht der Saiten zum Leuchten.“ (LZ, Krügler Januar 2014)
Jenny Meyer, Harfe (Solo)
Jenny Meyer
(geb. Ruppik) stammt aus Hövelhof im Kreis Paderborn in Ostwestfalen.
Nach dem künstlerischen Diplom an der Musikhochschule Frankfurt bei Prof. Francoise Friedrich absolvierte sie den Master of Music Solist an der Musikhochschule Detmold bei Prof. Godelieve Schrama und schloss ihr Studium dann mit dem Konzertexamen ab.
Sie ist Preisträgerin des Concours Européen de musique en Picardie, des Wettbewerbs Le Parnasse-Salvi, des Wettbewerbs der Vereinigung der Harfenisten in Deutschland e.V., des deutschen Hochschulwettbewerbs und des Interpretationswettbewerbs für zeitgenössische Musik der Musikhochschule Detmold.
Die Volksbank Paderborn verlieh ihr den Förderpreis Junge Kunst und sie war fünf Jahre Stipendiatin der Yehudi Menuhin Foundation Live Music Now.
Die Harfenistin konzertiert solistisch und kammermusikalisch und trat z.B. beim Festival Mitte Europa in Tschechien, beim polnisch-deutschen Harfensymposium in Krakau, beim Mozartfest Würzburg, bei Konzerten im großen Saal der Alten Oper Frankfurt und im hessischen Rundfunk auf.
Es ist Jenny Meyer ein besonderes Anliegen dem Publikum die Harfe als vielseitiges Soloinstrument zu präsentieren. Sie tritt in den unterschiedlichsten Formationen auf, beispielsweise im Duo mit Gesang.
Dieses Album enthält kein Booklet