Drones Muse

Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
04.06.2015

Label: Warner Music Group

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Interpret: Muse

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Dead Inside04:23
  • 2[Drill Sergeant]00:21
  • 3Psycho05:17
  • 4Mercy03:52
  • 5Reapers05:59
  • 6The Handler04:33
  • 7[JFK]00:54
  • 8Defector04:33
  • 9Revolt04:05
  • 10Aftermath05:47
  • 11The Globalist10:07
  • 12Drones02:49
  • Total Runtime52:40

Info zu Drones

Muse haben ihr siebtes Studioalbum 'Drones' für Anfang Juni 2015 angekündigt. 'Für mich sind 'Drohnen' metaphorische Psychopathen, die gnadenlos psychopathisches Verhalten fördern', sagt Frontmann Matthew Bellamy über den Albumtitel. 'Die Welt wird von Drohnen beherrscht, die Drohnen benutzen, um uns alle in Drohnen zu verwandeln. Dieses Album folgt dem Weg eines Menschen, vom Verlassenwerden und dem Verlust der Hoffnung über die Indoktrination des Systems, eine menschliche Drohne zu werden, bis zum schlussendlichen Treuebruch gegenüber seinen Unterdrückern.'

„Für ihr siebtes Album haben die britischen Alternative-Rocker kurioserweise niemand Geringeren als Producer-Legende Robert John „Mutt“ Lange als Mann am Mischpult engagiert. Doch der Soundkutscher, der in den 80ern mega erfolgreiche Alben von Def Leppard („Pyromania“, „Hysteria“), AC/DC („Back in black“) und Foreigner („4“) betreut hatte, lässt Frontmann Matthew Bellamy & Co. zum Glück immer noch nach sich selbst klingen. Oder sogar wieder mehr als zuletzt. Denn im Vergleich zum bisweilen arg überladenen Vorgänger „The 2nd law“ (2012) wirken Muse hier viel erdiger, gradliniger und druckvoller. Gute Beispiele dafür sind das funkig groovende „Dead inside“ und der gewaltige Riffrocker „Psycho“ oder das intensive, dennoch eindeutig hitverdächtige „Revolt“. Seine sympathische Vorliebe für operettenhafte Mammutnummern in Richtung von Queens „Bohemian rhapsody“ konnte (oder wollte?) aber auch Lange dem Trio nicht austreiben. So kommen Fans dieser opulenten Momenten etwa bei „Defector“ oder dem mit Italo-Western-Elementen spielenden, zehnminütigen „The globalist“ voll auf ihre Kosten.“ (EMP Redaktion)

Matthew Bellamy, guitar, vocals, piano
Christopher Wolstenholme, bass
Dominic Howard, drums

Records at Studio The Warehouse Studio, Vancouver, British Columbia
Mixed by Rich Costey
Produced by Robert John 'Mutt' Lange, Muse

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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