The Sound of Weimar: Schubert-Liszt Transcriptions Orchester Wiener Akademie & Martin Haselböck

Cover The Sound of Weimar: Schubert-Liszt Transcriptions

Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
28.10.2015

Label: Alpha

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Orchester Wiener Akademie & Martin Haselböck

Komponist: Ferencz Liszt (1811-1886), Franz Peter Schubert (1797-1828)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 13,20
  • Franz Schubert (1797-1828): Transcriptions by Franz Liszt
  • 1No. 3, Reitermarsch09:09
  • 2No. 2, Trauermarsch15:53
  • 3No. 4, Ungarischer Marsch06:04
  • Grosse Fantasie, D 760 Op. 15
  • 4I. Allegro con fuoco, ma non troppo06:05
  • 5II. Adagio06:10
  • 6III. Presto04:50
  • 7IV. Allegro03:37
  • Franz Liszt (1811-1886)
  • 8No. 1, Les morts08:37
  • 9No. 2, La notte11:20
  • 10Vexilla regis prodeunt, S. 35506:06
  • Total Runtime01:17:51

Info zu The Sound of Weimar: Schubert-Liszt Transcriptions

Mit einem Album, das den Liszt-Transkriptionen der Werke von Schubert gewidmet ist, setzt ALPHA CLASSICS die Zusammenarbeit mit Martin Haselböck und dessen Orchester Wiener Akademie fort. Der Wiener Dirigent Martin Haselböck ist ein ausgewiesener „Lisztianer“ und legt großen Wert auf die historische Aufführungspraxis in Örtlichkeiten, die dem Komponisten lieb und teuer waren.

Die vorliegende Folge der Reihe „The Sound of Weimar“, die Haselböck 2011 aus der Taufe hob, wurde in der Geburtsstadt von Franz Liszt, Raiding, aufgenommen.

Alle Musikfreunde, die bereits von den grandiosen Liszt-Klaviertranskriptionen der Beethoven-Sinfonien begeistert waren, die Yuri Martynov für OUTHERE eingespielt hat, können nun dessen Orchestertranskriptionen der Klavierwerke von Schubert entdecken.

„…worum es bei diesem Projekt geht: Authentizität. Dass das Resultat solcher Intention nicht spröde klingen muss, beweisen die 'Wiener' mit frischem, spannungsgesättigtem, bisweilen forciertem Spiel.“ (MDR Figaro über Haselböcks „Re-Sound Beethoven“)

„(…) so dass man am Ende die Überzeugung gewonnen hat, eine der ausgeglichensten und kohärentesten Deutungen dieses Werks gehört zu haben.“ (Pizzicato)

„Martin Haselböck, Gründer und Spiritus rector des 'Orchester Wiener Akademie' zählte immer schon zu den Dirigenten, deren Schaffen mit Visionen und Botschaften, insbesondere aber originären künstlerischen Ideen verbunden war. Seit Franz Liszts 200. Geburtstag veröffentlichen der Österreicher und sein Ensemble sukzessiv sämtliche zwischen 1849 und 1875 in Weimar (und Rom) entstandenen Orchesterwerke des Komponisten auf Originalinstrumentarium aus dem 19. Jahrhundert. Mit rund 50 involvierten Musikern folgt Haselböck zudem der von Liszt vorgesehenen Orchesterbesetzung. Ebenso das aufwendige Produktionsverfahren im Lisztzentrum Raiding steht ganz im Zeichen möglichst authentischer Klang-Inszenierung.

So vernehmen wir denn sowohl bei den vier Schubert-Transkriptionen als auch den beiden Originalkompositionen Liszts schlank-fokussierte, auf Strukturen und Farben-Ausleuchtung fixierte Exegesen, die ein neues Licht auf den bisweilen geschmähten Klangkosmos des Romantikers werfen.“ (MDR Figaro)

Orchester Wiener Akademie
< Martin Haselböck, Leitung

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für The Sound of Weimar: Schubert-Liszt Transcriptions

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