Fly By Night Rush

Album Info

Album Veröffentlichung:
1975

HRA-Veröffentlichung:
14.05.2013

Label: Universal Music

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Rush

Das Album enthält Albumcover

Entschuldigen Sie bitte!

Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,

leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.

Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Ihr, HIGHRESAUDIO

  • 1Anthem04:26
  • 2Best I Can03:28
  • 3Beneath, Between & Behind03:04
  • 4By Tor And The Snow Dog08:39
  • 5Fly By Night03:22
  • 6Making Memories03:00
  • 7Rivendell05:00
  • 8In The End06:49
  • Total Runtime37:48

Info zu Fly By Night

Rush's sophomore release FLY BY NIGHT has become a milestone in their recording career. Although such future releases as 2112, HEMISPHERES, PERMANENT WAVES, and MOVING PICTURES would be superior albums, FLY BY NIGHT signaled a change from Led Zep blues-rock to more original and challenging material. But most important of all, FLY BY NIGHT was drummer/lyricist Neil Peart's first recording with the band. Peart had replaced original member John Rutsey just in time for Rush's inaugural U.S. tour, and became an integral member by the time of FLY BY NIGHT's recording. Several early Rush classics can be found here. 'Anthem' is a barnstorming opener merging a memorable, repetitive guitar riff with positive lyrics, while the title track is one of Rush's most pop-oriented compositions (second only to future hits 'Closer To the Heart' and 'Time Stand Still'). Also included are two tracks which turned out to be crowd favorites at Rush concerts for years to come- -the sci-fi epic 'By-Tor and the Snow Dog' and the rocking ballad 'In the End,' while other highlights include 'Beneath, Between, Behind' and the reflective 'Making Memories.' With FLY BY NIGHT, Rush had begun their journey towards becoming one of the world's finest hard rock bands.

Geddy Lee, vocals, guitar, classical guitar, keyboards, bass guitar
Alex Lifeson, guitar, acoustic guitar, electric guitar, 12-string guitar
Neil Peart, drums, percussion

Recorded at Toronto Sound Studios, Toronto, Canada.
Mastered at Masterdisk, New York.
Engineered by John Woloschuk and Terry Brown
Mastered by Gilbert Kong
Produced by Rush and Terry Brown

Digitally remastered


Rush
Alex Lifeson, Geddy Lee und Neil Peart: Gemeinsam sind sie Rush, das kanadische Power-Progrock-Trio und ein Phänomen in der Rockgeschichte.

Wie viele Bands fallen einem ein, die komplett ihr Ding gemacht haben, konsequent vorbei am Mainstream, mit massivem kommerziellem Erfolg?

Rush haben 40 Millionen Schallplatten verkauft. Was die Anzahl ihrer Gold- und Platinalben anbelangt, stehen sie auf Augenhöhe mit den Beatles und den Rolling Stones. Neben Joni Mitchell, Leonard Cohen und Gordon Lightfoot gehören sie zur Canadian Songwriters Hall of Fame. Queen Elizabeth II, die ja irgendwie auch noch Königin von Kanada ist, verlieh ihnen einen Orden, auch das kennt man sonst nur von den Beatles und den Stones.

Aus Bluesrockern und Led-Zep-Klonen der späten 1960er wurden Rush in den 1970ern interessante Progrock-Science Fiction-Figuren. Mit Synth-Drums und Synthesizern ging es in den 1980ern auf die New Wave- und Reggae-Schiene. Dann gab es Rush wieder als Gitarrenband, als Paten des Alternative der 1990er. In den letzten Jahren ging es „back to the roots“.

Obwohl es diverse Rockradio-Hits in ihrem Repertoire gibt: „Tom Sawyer“, „Finding My Way“, „Fly By Night“, „New World Man“, „The Spirit Of Radio“, „Time Stand Still“... ist Rush trotzdem die einflussreichste Band, die man nicht kennt, zumindest außerhalb Nordamerikas und Japan. Alex, Geddy und Neil sind keine Mode-Ikonen wie Lady Gaga, eher das Gegenteil.

Rushs Songs handeln von Bäumen, Freiheit und Fantasie, haben merkwürdige Science-Fiction-Songtexte wie „...die massiven grauen Mauern der Tempel erheben sich aus dem Herzen der Hauptstadt der Föderation“.

Um den schönen Schein ging es bei Rush noch nie. Um Sex and Drugs and Rock´n´Roll ging es Rush noch nie. Als Rush in den 1970ern mit Kiss auf Tour waren, ließen sie die Groupies vorm Hotelzimmer herumstehen, schauten Fernsehen, waren sie schwul? Rush wurden zum Inbegriff des „Nerds“, bevor es den Begriff gab. Awards von Musiker-Fachblättern gingen dutzendfach an die Drei.

Während die Medien und die Musikpresse uns die Beatles und die Rolling Stones mittlerweile über-erklärt haben, legt sich beim Thema Rush immer noch Schweigen über den Blätter- und Bildschirmwald. In den 1980ern verriss der „Rolling Stone“ sie als musikalische Muskelprotze, es klang direkt verzweifelt.

Denn ihr ikonoklastischer, völlig unkommerzieller Sound brachte Rush eine Fanbase vom Kaliber der Grateful Dead ein: Legionen, in ihrer Hingabe geradezu angsteinflößend. Erklärte Promi-Fans von Rush sind zahllose Konsens-Rockmusiker: Gene Simmons von Kiss, Jack Black, Sebastian Bach von Skid Row, Kirk Hammet von Metallica, Billy Corgan von den Smashing Pumpkins, Vinnie Paul von Pantera.

2011 arbeitete die Band an ihrem 20. Studio-Longplayer „Clockwork Angels“, gemeinsam mit Nick Raskulinecz, dem Co-Produzenten ihres 2007er US-Top-3-Albums „Snakes & Arrows“. Wenn sie nicht gerade auf ihrer „Time Machine“-Tour kreuz und quer durch die Welt unterwegs waren. Ende Mai 2011 spielten Rush in Frankfurt/Main ihr einziges Deutschlandkonzert der „Time Machine“-Tour. Im irrlichternden Popbusiness sind sie sich selbst treu und authentisch geblieben.

Dieses Album enthält kein Booklet

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO