Wer hat hier schlechte Laune Max Raabe & Palast Orchester

Cover Wer hat hier schlechte Laune

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
14.10.2022

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • 1Der Sommer02:37
  • 2Wer hat hier schlechte Laune02:39
  • 3Das mit uns könnte was werden02:23
  • 4Strom03:27
  • 5Es wird wieder gut03:55
  • 6Die Liebe bleibt03:03
  • 7Heute geht's los03:04
  • 8Hummel02:27
  • 9Irgendwas ist immer02:29
  • 10Noch mal von vorn03:07
  • 11Reise in das Glück02:46
  • 12Ans Herz geh'n03:30
  • 13Ein Tag wie Gold02:56
  • 14Es wird wieder gut (Instrumental)05:52
  • 15Es wird wieder gut (Lange Fassung)08:03
  • Total Runtime52:18

Info zu Wer hat hier schlechte Laune

Wer hat hier schlechte Laune, fragt Max Raabe mit seinem neuen Album und singt von der Liebe, von ihrem zarten Erblühen und Verwehen, von Gefühlen und ihrer Verwirrung. Es geht um die Verquickung von Glück und Zweifel, von Euphorie und Unsicherheit, von der Freude am anderen und dem Hadern mit sich selbst.

Mit Wer hat hier schlechte Laune schließt Max Raabe an seine letzten Produktionen an und geht noch einen Schritt weiter. Er wahrt die lieb gewonnene Ästhetik der Weimarer Republik, aber stärker denn je übersetzt er seine künstlerischen Prägungen in moderne musikalische Formen. Zum ersten Mal ruhen einige der neuen Lieder auf einem Fundament aus elektronischen Rhythmen.

Alle Freundschaften aus der »Raabe-Pop«-Phase sind wieder dabei: Annette Humpe, Christoph Israel, Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Joshua Lange und Achim Hagemann.

In der popmusikalischen Landschaft der Gegenwart ist Max Raabe ziemlich einzigartig – beseelt vom Witz vergangener Zeiten, aber auch vom Wissen über den Wandel der Welt.

Die 13 Tracks von Wer hat hier schlechte Launeerscheinen als 180g-Vinyl im Gatefold. In seiner Gestaltung knüpft das Inlay an die letzten Zeilen aus dem Song »Hummel«an: Es kommt mit Zebra und einem Text von Autor und Kolumnist Jens Balzer.

Max Raabe ist einer, der aus den unterschiedlichsten Epochen und Stilen zu schöpfen vermag und doch alles zu einem unverwechselbaren individuellen Ausdruck verschmilzt. In der popmusikalischen Landschaft der Gegenwart ist er eine singuläre Gestalt – beseelt vom Witz vergangener Zeiten; aber auch vom Wissen über den unaufhörlichen Wandel der Welt.

Max Raabe & Palast Orchester




Max Raabe
1962 in Lünen geboren, hat eigentlich schon immer gesungen – im Jugendchor, der Kantorei und auf dem Fahrrad.

Mit Anfang 20 zog Max Raabe nach Berlin, um Operngesang zu studieren. Mit kleineren Auftritten finanzierte er sein Studium und gründete 1986 mit einigen Kommilitonen das Palast Orchester.

1992 schrieb Max Raabe „Kein Schwein ruft mich an“ und spielte unter der Regie von Peter Zadek in der Bühnenfassung von Heinrich Manns ‚Der blaue Engel‘.

Parallel zur erfolgreichen und internationalen Karriere mit dem Palast Orchester konzertiert Max Raabe mit dem Pianisten Christoph Israel. Die Duo - CD ‚Übers Meer‘ erschien 2010 bei Universal/ Decca.

Max Raabes Engagement für die Erinnerung an die Musikwelt der 20er/30er ist mehrfach ausgezeichnet worden. Insbesondere erhielt er u.a. den Echo Klassik 2000, für seine Interpretation des Mackie Messer, 2005 erhielt Max Raabe den Paul-Lincke-Ring der Stadt Goslar, 2007 den Kulturpreis seiner Heimatstadt Lünen und 2012 den Verdienstorden des Landes Berlin.

Seit 2007 moderiert Max Raabe als Nachfolger von Loriot ehrenamtlich die jährliche Operngala der Deutschen Aids-Stiftung in Berlin. Außerdem trat er bei zahlreichen Benefizveranstaltungen auf u.a. für das von Christoph Schlingensief gegründete "Operndorf", Yehudi Menuhins Live Music Now und die Berliner Stadtmission. Max Raabe unterstützt außerdem das Projekt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" und die Begegnungsinitiative Kinderheim Rumänien.

Im Sommer 2010 schrieb Max Raabe zusammen mit der Produzentin, Sängerin und Komponistin Annette Humpe das Album „Küssen kann man nicht alleine“, das 2012 Platin erreichte. Im selben Jahr erschien das in 2013 mit Gold prämierte zweite Album des Erfolgsduos „Für Frauen ist das kein Problem“.

Im Sommer 2017 schrieb Max Raabe mit den "Popfachkräften" Annette Humpe, Christoph Israel, Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Daniel Faust und Achim Hagemann das Album "Der perfekte Moment .. wird heut verpennt". Seit der Veröffentlichung im Sommer 2017 sind Max Raabe & Palast Orchester auf Tour mit einem gleichnamigen Programm, in dem Titel des Albums verwoben werden mit Originalarrangements aus den 20er Jahren. Außerdem sind zu zwei Liedern Musikvideos entstanden. Im August erreichten die Verkaufszahlen von “Der perfekte Moment .. wird heut verpennt” Goldstatus.

Das Palast Orchester
wurde 1986 von Max Raabe und einer Gruppe von Kommilitonen gegründet, um Musik aus Deutschlands Goldenen Zwanzigern zu spielen.

Ihren ersten Charterfolg hatten sie 1992 in Deutschland mit „Kein Schwein ruft mich an“ aus der Feder von Max Raabe. Zwei Jahre später machte sie die Zusammenarbeit mit Regisseur Sönke Wortmann für den Film „Der bewegte Mann“ einem großen Publikum bekannt.

Das zehnjährige Bühnenjubiläum von Max Raabe & Palast Orchester wurde 1997 in der ausverkauften Berliner Waldbühne gefeiert.

Bald folgten Konzertreisen ins Ausland, deren Zahl Anfang der 2000er Jahre deutlich zunahm. Dazu trugen die mit dem ECHO ausgezeichnete CD „Charming Weill“ bei, wie auch zwei Alben auf denen Max Raabe & Palast Orchester aktuelle Pop-Titel im Stil der Zwanziger interpretierte. Insbesondere die Versionen von “Sex Bomb“, „Kiss“ und „Super Trouper“ werden bis heute häufig gespielt.

Seit dieser Zeit touren Max Raabe & Palast Orchester regelmäßig in die USA und Kanada wo sie berühmte Säle wie die Chicago Symphony Hall, die Davies Hall in San Francisco und die New Yorker Carnegie Hall bespielen.

Weitere Konzertreisen führten sie über die Jahre nach China, Japan, Italien, Russland, Ungarn, Polen, Niederlande, Frankreich, England und neuerdings auch nach Skandinavien und ins Baltikum.

2010 sorgte eine erfolgreiche Tour nach Israel für viel Aufmerksamkeit. Eine Film-Dokumentation dieser Reise eröffnete 2012 das Jüdische Filmfestival Berlin-Potsdam und wurde u.a. auch auf dem Filmfest in Jerusalem gezeigt.

Veröffentlicht auf DVD wurden live Konzertaufnahmen aus der Berliner Waldbühne, dem Festspielhaus Baden Baden (“Palast Revue”) und dem Berliner Admiralspalast (“Heute Nacht oder nie” und “Eine Nacht in Berlin”), einem originalen Theater aus den 20er Jahren. Diese Spielstätte bot auch die passende Szenerie für die 2016 TV-Produktion “Let´s Do It”.

2017 tourten Max Raabe & Palast Orchester mit ihrem Konzertprogramm “Das hat mir noch gefehlt”. Der Titel war Motivation für eine besondere Aktion: Über das Internet wurden die Fans gebeten aus dem mehr als 600 Stücken umfassenden Palast Orchester-Repertoire, ihre Wunschlieder zu nennen. Die beliebtesten wurden Teil von „Das hat mir noch gefehlt“.

Seit Januar 2018 präsentieren Max Raabe & Palast Orchester ihr Programm "Der perfekte Moment .. wird heut verpennt". Der Titel stammt vom neuesten Album, den Max Raabe in Zusammenarbeit mit deutschen "Pop-Fachkräften" geschrieben hat. Das Konzertprogramm besteht aus einer Mischung von ausgewählten Titeln der CD mit Original-Arrangements aus den 20er / 30ern.



Booklet für Wer hat hier schlechte Laune

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