Pace e guerra Terry Wey

Cover Pace e guerra

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
17.02.2017

Label: deutsche harmonia mundi

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Terry Wey

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Pietro Torri (1650 - 1737):
  • 1 Lucio Vero: Pace e guerra 03:19
  • Domenico Natalesarro (1679 - 1744):
  • 2 L'Arsace: Quell'usignuolo 05:05
  • Georg Friedrich Händel (1685 - 1759): Partenope, HWV 27:
  • 3 Partenope, HWV 27: Rosmira, ove ti guida 01:48
  • 4 Partenope, HWV 27: Ch'io parta 04:15
  • 5 Partenope, HWV 27: Furibondo spira il vento 03:58
  • Johann Adolf Hasse (1699 - 1783):
  • 6 Demetrio: Dal mio ben che tanto amai 08:46
  • Carlo Francesco Pollarolo (1658 - 1723):
  • 7 Ariodante: Già mi par 04:05
  • Georg Friedrich Händel:
  • 8 Lotario, HWV 26: Non disperi peregrino 06:10
  • Leonardo Vinci (1690 - 1730): Il Medo, HelN 72:
  • 9 Il Medo, HelN 72: Pria che sposarlo 00:35
  • 10 Il Medo, HelN 72: Taci o di morte 08:07
  • 11 Il Medo, HelN 72: Sento scherzar 07:29
  • Pietro Torri:
  • 12 Amadis di Grecia: La cara tua favella 07:04
  • Francesco Gasparini (1661 - 1727):
  • 13 Il Bajazet: A dispetto 03:53
  • Pietro Torri:
  • 14 Venceslao: Parto, non ha costanza 10:06
  • Total Runtime 01:14:40

Info zu Pace e guerra

Ein Kaleidoskop fantastischer Arien unterschiedlichster Affekte und Charaktere: Antonio Maria Bernacchi (1685–1756) war einer der besten Kastraten Anfang des 18. Jahrhunderts. Alle großen Komponisten, wie Georg Friedrich Händel, aber auch viele weniger bekannte Komponisten haben für ihn geschrieben. Der Countertenor Terry Wey hat die schönsten dieser Arien und Duette herausgesucht und mit einem der besten Barock- und Opernensembles Österreichs, dem Bach Consort Wien unter der Leitung des Dirigenten Rubén Dubrovsky, sowie mit Unterstützung des Countertenors Valer Sabadus und Mezzosopranistin Vivica Genaux eingespielt. Neben drei bekannten Händel-Arien ist diese Aufnahme besonders durch sieben Weltersteinspielungen von weniger bekannten Komponisten, wie Pietro Torri (1650–1737), Domenico Sarro (1679–1744), Johann Adolf Hasse (1699–1783) sowie Carlo Francesco Pollarolo (1653–1723) und Leonardo Vinci (1690–1730) interessant.

Terry Wey, Countertenor
Valer Sabadus, Countertenor
Vivica Genaux, Mezzosopran
Bach Consort Wien
Ruben Dubrovsky, Dirigent




Terry Wey
wurde 1985 in eine Schweizer-Amerikanische Musikerfamilie geboren und erhielt seine Gesangsausbildung als Solist der Wiener Sängerknaben bei Silvija V. Purchar sowie später bei Kurt Equiluz und Christine Schwarz an der Konservatorium Wien Privatuniversität, an welcher er auch Klavier-Konzertfach studierte. Über erste Auftritte mit dem Clemencic Consort unter René Clemencic 2003 fand der junge Preisträger mehrerer Wettbewerbe (u.a. MIGROS-Genossenschaftsbund Zürich, Kärntner-Sparkasse Wörthersee Musikstipendium) rasch Anschluss an die internationale Konzert- und Opernszene. Unter Dirigenten wie William Christie, Thomas Hengelbrock, Marc Minkowski, Konrad Junghänel oder Michael Hofstetter, mit Originalklangorchestern wie dem Balthasar-Neumann-Ensemble, Les Arts Florissants oder Les Musiciens du Louvre Grenoble war er bei bedeutenden Festivals und Konzertsälen zu Gast, u.a. im Musikverein Wien, Barbican Centre London, Concertgebouw Amsterdam, Festspielhaus Baden-Baden, Lincoln Center New York, Schwetzinger Festspiele, Händelfestspiele Halle, Rheingau Festival oder Bregenzer Festspiele.

Auf der Bühne interpretierte der Countertenor so unterschiedliche Rollen wie Oberon (Britten: A Midsummer Night’s Dream), Rinaldo (Händel: Rinaldo), Andronico (Legrenzi: Il Giustino), Roma & Religione (Landi: Il Sant’Alessio) oder Ruggiero (Vivaldi: Orlando Furioso) an Häusern wie dem Teatro Real Madrid, Theater an der Wien, Staatsoper Stuttgart oder Théâtre des Champs-Elysées Paris und arbeitete u.a. mit den Regisseuren Nicolas Brieger, Pier Luigi Pizzi und Balázs Kovalik, aber auch mit freien Theatergruppen wie Nico and the Navigators. Bisherige Höhepunkte bildeten u.a. Jommellis „Betulia Liberata“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen 2010 unter Riccardo Muti in der Felsenreitschule Salzburg, die Rolle des Arsamenes in Stefan Herheims gefeierter Inszenierung von Händels "Xerxes" an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf (2013), sowie zuletzt sein Debüt unter Nikolaus Harnoncourt in Purcells "The Fairy Queen" bei der Styriarte 2014.

Daneben führte seine Liebe zur Renaissancemusik zur Gründung des Vokalensembles Cinquecento sowie zu Auftritten mit führenden Ensembles wie dem Huelgas Ensemble, Gesualdo Consort Amsterdam oder Weser-Renaissance. Seine Diskografie umfasst neben acht CDs von Cinquecento (hyperion) auch Gesamtaufnahmen von Albinonis „Il Nascimento dell’Aurora“ (oehms classics), Händels „Israel in Egypt“ (Carus) und „Faramondo“ (Virgin classics), sowie Bachs H-Moll-Messe unter Marc Minkowski (naïve) und Pergolesis "Stabat Mater" mit dem Counter-Kollegen Valer Barna-Sabadus (Oehms).



Booklet für Pace e guerra

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