Album Info

Album Veröffentlichung:
2013

HRA-Veröffentlichung:
24.08.2013

Label: ECM

Genre: Jazz

Subgenre: Mainstream Jazz

Interpret: Yeahwon Shin, Aaron Parks & Rob Curto

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • 1 Lullaby 02:36
  • 2 Moving Clouds 03:32
  • 3 Island Child 04:14
  • 4 Mysteries 03:13
  • 5 The Moonwatcher and the Child 04:15
  • 6 The Orchard Road 02:20
  • 7 Remembrance 01:26
  • 8 Beads of Rain 03:59
  • 9 A Morning Song 03:08
  • 10 Travel Blue 03:12
  • 11 Beads of Rain, Var. 03:18
  • 12 The Orchard Road, Var. 02:43
  • 13 Sunrise 02:28
  • Total Runtime 40:24

Info zu Lua ya

“Lua Ya”, das ECM-Debüt der südkoreanischen Sängerin Yeahwon Shin, ist ein Album mit sanften Songs, die in der besonderen Akustik der Mechanics Hall bei Boston aufgenommen wurden. Das intuitiv zusammengestellte Programm entstand, wie Yeahwon sagt, “indem wir improvisierten, Kindheitserinnerungen austauschten und die Musik fließen ließen”. Shin und Pianist Aaron Parks hatten vor der Aufnahme erst einmal zusammengespielt, fanden aber “auf Anhieb eine Verbindung auf der improvisatorischen Ebene”, die hier nun tiefer ausgeleuchtet wird.

Akkordeonspieler Rob Curto teilt mit Yeahwon eine Vorliebe für brasilianische Musik und hat mit ihr schon auf ihrem für einen Latin-Grammy nominierten Album “Yeahwon” gearbeitet. “Lua Ya” ist ein Projekt, das über idiomatische Barrieren hinausgeht. Koreanische Kinderlieder gehören darauf zu den Inspirationsquellen, gleichzeitig sind Phantasie und Phrasierung aller drei Beteiligten vom Jazz beeinflusst. Während Shin bei ihrem ersten Album enorm viel Zeit in die Arrangements investiert hatte, entschied sie sich nun, überhaupt nichts zu arrangieren. “Ich wollte etwas wirklich Spontanes machen und musste darauf vertrauen, dass ich dazu fähig war”, sagt die Sängerin. Nachdem sie auf “Yeahwon” in Portugiesisch gesungen hatte, gab sie diesmal ihrer Muttersprache den Vorzug. “Beim Improvisieren versuchte ich ein Sprache zu kreieren, die sowohl von der Ausdruckskraft des Portugiesischen als auch des Koreanischen beeinflusst ist. Während der Aufnahmen verschwendete ich aber keinen Gedanken daran - ich ließ den Klang der Stimme einfach fließen. Aber wenn ich mir das Ergebnis jetzt im Nachhinein anhöre, bemerke ich, dass diese Einflüsse da sind.”

Yeahwon Shin verbindet die Ausdruckskraft des brasilianischen Portugiesisch mit der des Koreanischen.

Yeahwon Shin, Gesang Aaron Parks, Klavier Rob Curto, Akkordeon

Recorded May 2012 at Mechanics Hall, Worcester, MA
Engineered by Rick Kwan
Mixed at Rainbow Studio, Oslo by Jan Erik Kongshaug, Manfred Eicher and Sun Chung
Produced by Sun Chung

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für Lua ya

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