Équinoxe (Remastered) Jean-Michel Jarre

Album Info

Album Veröffentlichung:
1978

HRA-Veröffentlichung:
05.01.2024

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Equinoxe, Pt. 1 (2024 Remaster)02:23
  • 2Equinoxe, Pt. 2 (2024 Remaster)05:02
  • 3Equinoxe, Pt. 3 (2024 Remaster)04:59
  • 4Equinoxe, Pt. 4 (2024 Remaster)07:03
  • 5Equinoxe, Pt. 5 (2024 Remaster)04:02
  • 6Equinoxe, Pt. 6 (2024 Remaster)02:36
  • 7Equinoxe, Pt. 7 (2024 Remaster)07:48
  • 8Equinoxe, Pt. 8 (2024 Remaster)05:07
  • Total Runtime39:00

Info zu Équinoxe (Remastered)

Wie sein Vorgänger wird Equinoxe weithin als ein Klassiker der elektronischen Musik betrachtet, der sich bis heute in etwa 10 Millionen Exemplaren verkauft hat. Stilistisch führt Jarre das Oxygene zugrundeliegende Konzept weiter und erschafft ein traumhaftes musikalisches Universum, das um melodische Passagen und futuristische Klangexperimente herum gebaut ist.

Als Jean Michel Jarre 1978 Equinoxe herausgab, da hatte er eine Phase drastischer Veränderungen in seinem Leben hinter sich. Mit dem Vorgängeralbum Oxygène war der Musiker aus Lyon über Nacht weltberühmt geworden. Der Millionseller hatte ihn in schwindelerregende Starhöhen katapultiert. Dementsprechend hochgesteckt waren die Erwartungen, die man an den Nachfolger knüpfte. Doch Monsieur Jarre ließ sich davon nicht beirren. Er nahm auch Equinoxe wieder daheim in seinem zum 8-Spur-Studio umfunktionierten Wohnzimmer auf und entwickelte seine 'Hintergrundmusik fürs alltägliche Leben' (O-Ton Jarre) gelassen weiter. Die vierte Veröffentlichung im Langspielformat, für die lange vor dem Erscheinungstermin schon 1,5 Millionen Bestellungen vorlagen, legte der Franzose als Konzeptalbum an. In acht sinfonisch anmutenden Instrumentalstücken reflektierte er den Ablauf eines 24-Stunden-Tages, wobei jedes Musikstück eine andere Tages- oder Nachtzeit repräsentierte.

In seinem verkabelten Cockpit, bestehend aus diversen Synthesizern, Mellotron, Vocoder, Rhythmuscomputer und Sequenzern, kreierte Jarre seinerzeit einen gefühlvoll-warmen Elektronikklang, der das Vorurteil von den leblosen und steril tönenden Musikmaschinen gründlich widerlegte. Er entlockte den Mikroprozessoren seines Equipments eingängige Ohrwürmer, die mittlerweile so populär sind, daß sie die Spatzen von den Dächern pfeifen. Besonders die zum Mitpfeifen einladende Komposition 'Part V' ist längst so etwas wie ein Gassenhauer des Computerzeitalters.

Jean Michel Jarre, organ, Mellotron, keyboards, synthesizer, ARP synthesizer, Oberheim synthesizer, vocoder, computer

Jean-Michel Jarre

Digitally remastered



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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