Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1887 Version) Bruckner Orchester Linz & Markus Poschner

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
03.02.2023

Label: CapriccioNR

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Bruckner Orchester Linz & Markus Poschner

Komponist: Anton Bruckner (1824-1896)

Das Album enthält Albumcover

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  • Anton Bruckner (1824 - 1896): Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1887 Version):
  • 1 Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1887 Version): I. Allegro moderato 15:49
  • 2 Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1887 Version): II. Scherzo. Allegro moderato - Trio. Langsam 14:24
  • 3 Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1887 Version): III. Adagio. Feierlich langsam, doch nicht schleppend 27:26
  • 4 Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1887 Version): IV. Finale. Feierlich, nicht schnell 24:25
  • Total Runtime 01:22:04

Info zu Bruckner: Symphony No. 8 in C Minor, WAB 108 (1887 Version)

Zweiter Teil des Bruckner-Gesamtzyklus #bruckner2024.

Viele Klischees und Annahmen rund um Anton Bruckners Person und Schaffen bedürfen einer kritischen Überprüfung. Die geplante umfassende Gesamtaufnahme aller Bruckner-Sinfonien in 19 überlieferten Versionen #bruckner2024 will zeigen, von welchem Grund der Linzer Komponist kam und worauf seine Musik verwies – eine Referenz ohne Klischees und voreiligen Schlüsse, dicht am Notentext der jeweiligen Ausgabe. Der Bruckner-Exeget Markus Poschner erforscht mit dem Bruckner Orchester Linz im zweiten Teil der Reihe die Sinfonie Nr. 8, in der Version von 1890 (Ed. L. Nowak).

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner, Dirigent




Markus Poschner
Ein Grenzgänger-Dasein ist Markus Poschner völlig fremd, vielmehr ist er einer, der Begrenzungen im Musikmachen, im Denken oder Vermitteln gar nicht erst akzeptiert. Mit der Freiheit eines fulminanten Jazzpianisten ausgestattet, der er seit Jugendtagen ist, geht Poschner den Dingen leidenschaftlich auf den Grund. Abstammend aus einer Münchner Musikerfamilie wurde er in seinen frühen Jahren besonders geprägt durch seine Assistenzen bei Sir Colin Davis und Sir Roger Norrington.

Im Jahre 2018 wurde seine für SONY CLASSICAL in einer völlig neuen Lesart entstandene Gesamteinspielung der Brahms-Symphonien mit dem Orchestra della Svizzeraitaliana, dessen Chefdirigent er seit 2015 ist, mit dem renommierten „International Classical Music Award“ ausgezeichnet. Seine Einspielung von Offenbachs Maitre Péronilla mit dem Orchestre National de France wurde von der Kritik gefeiert und 2020 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik bedacht.

Seit seiner Auszeichnung mit dem „Deutschen Dirigentenpreis“ gastiert Markus Poschner bei allen international renommierten Orchestern, darunter Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Berlin, Dresdner Philharmoniker, Bamberger Symphoniker, Münchner Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Konzerthausorchester Berlin, die Rundfunk-Sinfonieorchester in Berlin, Wien, Leipzig, Stuttgart und Köln, Orchestre National de France, Netherlands Radio Philharmonic, NHK Symphony Orchestra und Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra. Darüberhinaus arbeitete er an Opernhäusern wie Staatsoper Berlin, Komische Oper Berlin, Hamburgische Staatsoper, Stuttgarter Staatsoper, Oper Köln oder Oper Frankfurt. Mit dem Opernhaus Zürich verbindet ihn seit vielen Jahren eine enge künstlerische Partnerschaft, ebenso wie mit Regisseuren wie Nicolas Stemann, Tobias Kratzer, Christof Loy, Robert Carsen, Hans Neuenfels, Peter Konwitschny, Andreas Homoki und Sebastian Baumgarten.

Seit 2017 ist Markus Poschner Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz und Opernchef am Musiktheater Linz. Unter seiner Leitung erregte das BOL international schnell Aufsehen durch das Beschreiten völlig eigener Wege in der Interpretation der Werke Anton Bruckners. Ein unverwechselbarer, oberösterreichischer Klangdialekt lässt das Œvre Bruckners in neuem und bisher ungehörtem Licht erstrahlen und begeistert Presse wie Publikum.

Im Jahr 2020 wurde das Bruckner Orchester Linz als „Bestes Orchester des Jahres“ mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis ausgezeichnet. Für die Produktion von Richard Wagners Tristan und Isolde erhielt Markus Poschner 2020 die Auszeichnung für die „Beste Musikalische Leitung“



Dieses Album enthält kein Booklet

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