The Secret Fauré 3: Sacred Vocal Works Sinfonieorchester Basel & Ivor Bolton
Album Info
Album Veröffentlichung:
2020
HRA-Veröffentlichung:
15.05.2020
Label: Sony Classical
Genre: Classical
Subgenre: Vocal
Interpret: Sinfonieorchester Basel & Ivor Bolton
Komponist: Gabriel Faure (1845-1924)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- Gabriel Fauré (1845 - 1924):
- 1 Super flumina Babylonis (Psalm 136) 09:57
- 2 Cantique de Jean Racine, Op. 11 05:55
- Messe des pêcheurs de Villerville:
- 3 Messe des pêcheurs de Villerville: I. Kyrie 05:00
- 4 Messe des pêcheurs de Villerville: II. Gloria 04:41
- 5 Messe des pêcheurs de Villerville: III. Sanctus 02:20
- 6 Messe des pêcheurs de Villerville: IV. O Salutaris 02:58
- 7 Messe des pêcheurs de Villerville: V. Agnus Dei 03:04
- La Passion, N 109:
- 8 La Passion, N 109: Prélude 06:15
- Messe de Requiem, Op. 48/N 97b:
- 9 Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: I. Introït et Kyrie 06:09
- 10 Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: II. Offertoire 08:32
- 11 Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: III. Sanctus 03:06
- 12 Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: IV. Pie Jesu 03:33
- 13 Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: V. Agnus Dei 05:27
- 14 Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: VI. Libera Me 04:15
- 15 Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: VII. In Paradisum 03:18
Info zu The Secret Fauré 3: Sacred Vocal Works
Eine Entdeckung: "La Passion" für Chor und Orchester: "Die Musik von Fauré entfaltet ihren Sog erst nach und nach und sehr subtil. Mit einem sanften Zauber, der süchtig machen kann." (NDR Kultur) "Man darf sich am äußerst atmosphärisch geschmackvollen Musizieren der Basler erfreuen." (Rondo) - Dies sind nur wenige der Besprechungen für die hochgelobte Aufnahme-Serie "The Secret Fauré" vom Sinfonieorchester Basel unter Ivor Bolton. Auf seinem dritten Album präsentiert das Orchester selten gehörte geistliche Vokalwerke von Gabriel Fauré, aber auch sein berühmtes Requiem in einer neuen Notenausgabe: Dabei handelt es sich um die erste Version von 1900, die nicht nur die Erstausgabe der "symphonischen Fassung" des Requiems berücksichtigt, sondern auch das historische Orchestermaterial. Es wurden außerdem einige bis dahin vergessene Instrumentalpassagen wiederaufgenommen. "The Secret Fauré 3" beinhaltet zudem die Weltersteinspielung von "La Passion" - das religiös inspirierte Werk für gemischten Chor und Orchester blieb bis 1999 unveröffentlicht. Auf dem Album sind neben Faurés "Cantique de Jean Racine", mit dem er 1865 einen ersten Preis in Komposition gewann, die "Messe des pêcheurs" für Frauenchor und Kammerorchester von 1881 und die Psalmvertonung "Super flumina babylonis" zu hören. Die Vokalwerke werden dabei allesamt von namhaften Interpreten gestaltet: vom vielfach ausgezeichneten Balthasar-Neumann-Chor, von der Sopranistin Katja Stuber und dem Bariton Benjamin Appl. "So lässt man sich fallen in den noblen Schönklang der von den Baslern so meisterhaft vorgetragenen Kleinodien, und doch schwingt dabei stets eine unterschwellige Unruhe mit." (Concerti)
Katja Stuber, Sopran
Benjamin Appl, Baritone
Balthasar-Neumann-Chor
Sinfonieorchester Basel
Ivor Bolton, Dirigent
Ivor Bolton
ist seit Beginn der Saison 2016/17 Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel. Er übernahm das Amt vom amerikanischen Dirigenten Dennis Russell Davies, der von 2009-2016 das Orchester leitete. Bolton war Chefdirigent am Mozarteumorchester Salzburg, mit dem er seit 2000 jährlich bei den Salzburger Festspielen und auf Tournee auftrat, darunter 2006 bei den BBC Proms in London. Im beachtlichen Repertoire an CD-Veröffentlichungen ist vor allem auch die hocherfolgreiche Reihe von Bruckner Sinfonien zu nennen. Seit September 2015 hat er die Position des Chefdirigenten am Teatro Real in Madrid inne.
In Grossbritannien war er Chefdirigent der English Touring Opera, der Glyndebourne Touring Opera und des Schottischen Kammerorchesters. Er geniesst eine enge Beziehung mit der Bayerischen Staatsoper, an der er seit 1994 eine grosse Reihe neuer Produktionen leitete. Besonders hervorzuheben sind dabei die Aufführungen mit Werken von Monteverdi, Händel und Mozart. Für seine herausragende Arbeit in München wurde er mit dem renommierten Bayerischen Theaterpreis ausgezeichnet. Ivor Bolton war regelmässiger Gast beim Maggio Musiciale Fiorentino und der Opéra National de Paris. Weitere Opernengagements führten ihn zu Auftritten im Covent Garden, an die English National Opera sowie die Konzerthäuser von Aix-en-Provence, Amsterdam, Barcelona, Berlin, Bologna, Brüssel, Dresden, Genf, Hamburg, Lissabon, Madrid, Sydney, Wien und Zürich.
Für Orchesterkonzerte war Ivor Bolton unter anderem zu Gast bei den BBC Proms, den Dresdner Musikfestspielen und im Lincoln Center New York. Er arbeitete nebst weiteren mit folgenden Orchestern zusammen: Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Freiburger Barockorchester, Philharmoniker Hamburg, Münchner Philharmoniker, Orchestra Sinfonica Milano die Guiseppe Verdi, Orchestra de Paris, RAI Turin, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Royal Concertgebouw Orchestra, Wiener Symphoniker, Wiener Kammerorchester und Tonhalle-Orchester Zürich.
Neben seinen zahlreichen Aufnahmen mit dem Mozarteumorchester umfasst die Diskographie von Ivor Bolton unter anderem Monteverdis Poppea, Händels Xerxes, Giulio Cesare und Ariodante die er mit der Bayerischen Staatsoper einspielte sowie DVDs mit Deidamia aus Amsterdam, Theodora aus Salzburg und Jenufa aus Madrid. Mit dem Sinfonieorchester Basel hat er die CD Of Madness and Love aufgenommen. Auf dem Label Sony Classical erscheint die Reihe "The Secret Fauré".
Booklet für The Secret Fauré 3: Sacred Vocal Works