Beethoven: Prometheus Armonia Atenea & Georges Petrou

Cover Beethoven: Prometheus

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
28.05.2014

Label: Decca

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Armonia Atenea & Georges Petrou

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Ludwig van Beethoven (1770-1827): The Creatures of Prometheus, Op.43
  • 1Overtura. Adagio - Allegro molto con brio04:58
  • 2Introduzione. La Tempesta. Allegro non troppo01:58
  • 3No.1 Poco Adagio03:07
  • 4No.2 Adagio - Allegro con brio01:40
  • 5No.3 Allegro vivace02:00
  • 6No.4 Maestoso - Andante01:14
  • 7No.5 Adagio - Andante quasi Allegretto06:58
  • 8No.6 Un poco Adagio - Allegro01:31
  • 9No.7 Grave04:05
  • 10No.8 Allegro con brio06:56
  • 11No.9 Adagio03:46
  • 12No.10 Pastorale. Allegro02:49
  • 13No.11 Coro di Gioja. Andante00:32
  • 14No.12 Solo di Gioja. Maestoso - Adagio02:59
  • 15No.13 Terzettino. Grotteschi. Allegro04:07
  • 16No.14 Solo della Signora Cassentini. Andante - Adagio05:32
  • 17No.15 Coro (e) Solo di Viganò. Andantino - Adagio04:41
  • 18No.16 Finale. Allegretto06:08
  • Total Runtime01:05:01

Info zu Beethoven: Prometheus

Nach dem sensationellen Album „Rokoko“, aufgenommen mit Max Emmanuel Cencic, kehren nun das Kammerorchester Armonia Atenea und George Petrou mit ihrer neuen Aufnahme „Die Geschöpfe des Prometheus“ zurück. Voller künstlerischer Frische interpretieren sie Beethovens komplexes Ballett-Stück über den mythologischen Feuerbringer, welches heutzutage als Allegorie der aufklärerischen Ideale interpretiert wird.

Die Aufnahme entstand im Rahmen der Zusammenarbeit des Traditionslabels Decca mit Parnassus Arts.

Armonia Atenea
Georges Petrou, Dirigent


George Petrou
George Petrou machte nach seinem Musikstudium am Konservatorium Athen, am Royal College und an der Royal Academy of Music in London und vor seiner Dirigentenlaufbahn bereits als Konzertpianist Karriere. Der Gewinner von bedeutenden Wettbewerben in England, Italien, Tschechien und Japan konzertierte in der Barbican Hall, Queen Elizabeth Hall und Wigmore Hall in London, Carnegie Hall in New York, der Berliner Philharmonie und dem Rudolfinum Prag und musizierte unter anderem mit dem Philharmonia Orchestra, dem Orchestre Nationale du Capitole de Toulouse und dem Tschaikowski-Symphonieorchester Moskau und unter der Leitung von Dirigenten wie Vladimir Fedoseyev und Michelle Plasson. Als Dirigent spezialisierte sich George Petrou auf Alte Musik und leitete under anderem Opernproduktionen von Glucks Alceste im Megaron von Athen und an der Oper Leipzig, Händels Giulio Cesare in Egitto im Megaron von Thessaloniki, Händels Tamerlano beim Athens Festival, Glucks Orfeo ed Euridice an der Griechischen Nationaloper, Alessandro Scarlattis Il Tigrane am Saarländischen Staatstheater und Händels Semele am Theater Bern. George Petrous CD-Einspielungen von Händels Oreste, Ariana in Creta und Tamerlano für das Label MDG erhielten hohe Auszeichnungen wie Echo Klassik, Choc-Monde de la Musique, Diapason 5 und Gramophon-Editor’s Choice.

Armonia Atenea
ist der neue internationale Name für die Camerata Athen. 1991 wurde das Orchester von der „Gesellschaft der Freunde der Musik“ in Verbindung mit der Eröffnung der Athener Konzerthalle Megaron gegründet. Seitdem fungiert die Armonia Atenea als deren Hausorchester und wird in dieser Funktion aktiv unterstützt. Seit 2011 tritt das Orchester wechselweise im Megaron und in dem neuerbauten Onassis-Kulturzentrum (Athen) auf.

Die Armonia Atenea weist eine vielseitige Identität auf, zumal sie sowohl mit der historischen als auch der modernen Aufführungspraxis bestens vertraut ist. Das Orchester setzt sich mit einem weitgefächerten Konzertrepertoire von der Barockmusik bis hin zur zeitgenössischen Musik des 21. Jahrhunderts ernsthaft und erfolgreich auseinander, wie auch mit Opern- und Ballettaufführungen.

Der Dirigent und Echo-Klassik-Preisträger George Petrou ist derzeit der Künstlerische Leiter des Orchesters. Als ehemalige Künstlerische Leiter amtierten u.a. Sir Neville Marriner, Christopher Warren-Green und Alexander Myrat.

Das Orchester bietet ein breit gefächertes Programm in Athen an und ist auch auf den berühmtesten Bühnen der Welt ein willkommener Gast (z.B. Musikverein Wien, Théâtre des Champs Elysées in Paris, Innsbrucker Festwochen der alten Musik, Festival von Versailles, Goethe-Theater in Bad Lauchstädt, Concertgebouw Amsterdam und Enescu-Festival in Bukarest).

Zukünftige Highlights werden Auftritte im Palais de Bozar (Brüssel) sein, im Arsenal von Metz, an der Opera von Monte Carlo, dem Grand Theatre von Aix-en-Provence, der Tonhalle Zürich sowie an der Oper von Bordeaux.

Die reichhaltige Diskographie des Orchesters ist bei Labels wie DECCA, MDG, BMG, EMI Classics und ECM Records veröffentlicht worden. Die Rezensenten in der internationalen Presse waren begeistert („Diapason 5“, BBC music-„Recording of the month“ und Opéra-„Découverte“). Zu den letzten Veröffentlichungen gehören die ‚Weltpremiere-Aufnahmen‘ von Händels Alessandro Severo und Glucks Il Trionfo di Clelia (MDG).

Die jüngste Einspielung der Armonia Atenea, Händels Oper Alessandro mit einer Starbesetzung, die Max Emanuel Cencic, Karina Gauvin, Julia Lezhneva und Xavier Sabata beinhaltet, ist bei Decca erschienen und von der Friends of Music Society of Athens gesponsort worden. Auch sie hat von der internationalen Presse höchstes Lob geerntet: Diapason d’Or, Choc de Classica in den Monaten Dezember/Januar und Choc des Jahres 2012, “Recording of the month” der Dezemberausgabe des BBC music magazines, “IRR outstanding” (Januar 2013), den “Best Recording of the Year”-Preis bei den International Opera Awards 2013 sowie zuletzt den Stanley Sadie Award 2013.

In der Saison 2013/14 werden fünf neue Aufzeichnungen veröffentlicht werden: die Barockdiven (Sony Classical), eine Auswahl von seltenen Arien aus Opern der Barockära, interpretiert von Sonia Prina, Romina Basso, Vivica Genaux und Mary-Ellen Nesi; Rokoko, ein Soloalbum des berühmten kroatischen Countertenors Max Emanuel Cencic mit wunderbaren Arien aus der Rokokozeit (Decca); die Gluck-Opernarien, ein persönliches Album des Tenors Daniel Behle als Hommage an Christoph Willibald Gluck, dessen Geburtstag sich 2014 zum 300. Mal jährt (Decca); die Countertenor-Gala, ein Album, das den seltengehörten Stimmen des Countertenors gewidmet ist und an dem sechs der besten Countertenöre mitwirken, sowie zuletzt Die Geschöpfe des Prometheus von L.V. Beethoven (Decca).

Das Orchester hat sowohl mit berühmten Dirigenten wie Fabio Biondi, Thomas Hengelbrock, Philippe Entremont, Christopher Hogwood, Helmut Rilling, Heinrich Schiff, Stephen Kovacevich, Mstislaw Rostropowitsch und Yehudi Menuhin zusammengearbeitet, als auch mit berühmten SolistInnen wie Martha Argerich, Yuri Bashmet, Joshua Bell, Max Emanuel Cencic, Karina Gauvin, Vivica Genaux, Leonidas Kavakos, Julia Lezhneva, Radu Lupu und Mischa Maisky

Die zeitgenössische Musik ist ein weiterer Schwerpunkt im Repertoire des Orchesters. Häufig werden von dem Orchester Werke zeitgenössischer Komponisten in Auftrag gegeben, aufgeführt und aufgenommen. Ein Hauptanliegen besteht darin, die Musik gerade den griechischen Schülern durch Konzerte und ein vielfältiges Engagement nahezubringen. 1996 bekam das Orchester den Musik-Preis des Verbands der griechischen Kritiker für sein Schaffen in Kunst und Kultur verliehen.

Booklet für Beethoven: Prometheus

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