Ravel: Le Tombeau de Couperin Pacific Quintet

Cover Ravel: Le Tombeau de Couperin

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
09.05.2025

Label: Fuga Libera

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Pacific Quintet

Komponist: Maurice Ravel (1875-1937)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Maurice Ravel (1875 - 1937): Le tombeau de Couperin, M. 68 (Arr. for Wind Quintet by Mason Jones):
  • 1 Ravel: Le tombeau de Couperin, M. 68 (Arr. for Wind Quintet by Mason Jones): I. Prélude (Live) 03:20
  • 2 Ravel: Le tombeau de Couperin, M. 68 (Arr. for Wind Quintet by Mason Jones): II. Fugue (Live) 03:39
  • 3 Ravel: Le tombeau de Couperin, M. 68 (Arr. for Wind Quintet by Mason Jones): V. Menuet (Live) 04:33
  • 4 Ravel: Le tombeau de Couperin, M. 68 (Arr. for Wind Quintet by Mason Jones): IV. Rigaudon (Live) 03:04
  • Total Runtime 14:36

Info zu Ravel: Le Tombeau de Couperin

Anlässlich des 150. Geburtstags von Maurice Ravel im März 2025 freut sich das Pacific Quintet, eines seiner bahnbrechenden Werke, Le Tombeau de Couperin, zu präsentieren. Le Tombeau de Couperin, ursprünglich als Solo-Klaviersuite zwischen 1914 und 1917 komponiert, ist nicht nur eine Hommage an den Barockkomponisten François Couperin, sondern auch an jene Freunde, die Ravel während des Ersten Weltkriegs verloren hat. Jeder Satz ist einem gefallenen Soldaten gewidmet und verbindet Eleganz mit einem tiefen Gefühl des Gedenkens. Die anmutige Anmut dieses Stücks in Verbindung mit Ravels meisterhaftem Einsatz von Farbe und Textur macht es zu einer perfekten Vorlage für ein Holzbläserquintett. Die reiche Mischung aus Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn unterstreicht die lyrische Schönheit der einzelnen Sätze - von leichten, tänzerischen Passagen bis hin zu Momenten tiefer Reflexion. Das Zusammenspiel dieser Instrumente bietet eine neue Perspektive auf Ravels Musik und schafft eine lebendige und doch intime Klangwelt.

Pacific Quintet:
Aliya Vodovozova,Flöte
Fernando Martinez Zavala,Oboe
Liana Leßmann,Klarinette
Kenichi Furuya,Fagott
Haeree Yoo,Horn




Das Pacific Quintet
1. Preisträger des renommierten Wettbewerbes des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. „Ton und Erklärung“ 2021, 2. Preisträger beim „Carl Nielsen International Chamber Music Competition 2019“ in Kopenhagen und Preisträger vom “Nordmetall-Ensemblepreis“ der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2023, machte eindrucksvoll auf sich aufmerksam, als es 2019 sein Debüt im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie feierte.

Erstmals trafen sich die Musiker*innen des Pacific Quintets auf dem von Leonard Bernstein gegründeten Pacific Music Festival in Sapporo, Japan. Inspiriert und angesteckt von der leidenschaftlichen Begegnung mit Musik, dem interkulturellen Austausch und dem respektvollen Umgang miteinander, der beim Pacific Music Festival gelebt wird, entschlossen sich die fünf jungen Musiker*innen den Geist Bernsteins auch über das Festival hinaus zu tragen und gründeten in Berlin das Pacific Quintet. Aus Honduras, Russland, Japan, Deutschland und Südkorea stammend ist es den Musiker*innen ein Anliegen Vielfalt in ihrem Schaffen zu leben und in einer Gesellschaft, in der Angst vor dem Fremden und pauschale Verurteilung auf Grundlage von Stereotypen wieder mehr Relevanz gewinnen, Musik als Kommunikationsmittel zu benutzen, um den Reichtum von unterschiedlicher Herkunft und verschiedenen Traditionen und Kulturen sichtbar zu machen.

Die Musiker*innen absolvierten ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, an der Universität der Künste Berlin, an der Zürcher Hochschule der Künste sowie an der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. Wichtige musikalische Impulse für das Quintett setzten renommierte Künstler und Pädagogen wie Christian Wetzel, Nick Deutsch, Christian-Friedrich Dallmann und Wenzel Fuchs. Seit dem Sommersemester 2020 studiert das Pacific Quintet als Ensemble in der Kammermusikklasse von Martin Spangenberg an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.

Neben ihrer Leidenschaft für die Kammermusik, teilen die Musiker*innen die Liebe zum Orchester, Erfahrungen konnten sie hier bei Ensembles wie den Berliner Philharmonikern, den Dresdner Philharmonikern, dem WDR-Sinfonieorchester, den Düsseldorfer Symphonikern, dem Konzerthausorchester Berlin sowie dem Mariinsky Orchester und dem Israel Philharmonic Orchestra sammeln.



Booklet für Ravel: Le Tombeau de Couperin

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