Wolfgang Amadeus Mozart, Double Concertos Capella Savaria

Cover Wolfgang Amadeus Mozart, Double Concertos

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
08.11.2022

Label: Hungaroton

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Capella Savaria

Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,50
  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Sinfonia concertante in E-Flat Major, K. 364:
  • 1 Mozart: Sinfonia concertante in E-Flat Major, K. 364: I. Allegro maestoso - Allegro molto 13:10
  • 2 Mozart: Sinfonia concertante in E-Flat Major, K. 364: II. Andante 10:15
  • 3 Mozart: Sinfonia concertante in E-Flat Major, K. 364: III. Presto 06:37
  • Concertone in C Major, K.190:
  • 4 Mozart: Concertone in C Major, K.190: Allegro spiritoso 08:28
  • 5 Mozart: Concertone in C Major, K.190: Andantino grazioso 09:58
  • 6 Mozart: Concertone in C Major, K.190: Tempo di Menuetto. Vivace 08:50
  • Concerto in D Major, K. Anh. 56 :
  • 7 Mozart: Concerto in D Major, K. Anh. 56 : Allegro (Arr. Robert D. Levin) 15:01
  • Total Runtime 01:12:19

Info zu Wolfgang Amadeus Mozart, Double Concertos

Capella Savaria has earned its fame as the first period- instrument chamber orchestra of Hungary. The ensemble’s objectives were, from the onset, to play baroque and classical music in an authentic way. This time they perform Mozart’s double concerto (including additions by Robert D. Levin) together with conductor Nicholas McGegan.“Ideally it should not only sound Mozartean in every bar, but should also produce a feeling of balance in both rhetorical and structural domains—a great challenge.” (Robert D. Levin)

Capella Savaria




Die Capella Savaria
das älteste auf historischen Instrumenten spielende Kammerorchester Ungarns, wurde 1981 in Szombathely gegründet. Wegen seinen reformerischen Bestrebungen hat das Ensemble damals großes Aufsehen im Musikleben des Landes erregt. Dem Gründer Pál Németh ist 1999 Zsolt Kalló als Konzertmeister und künstlerischer Leiter gefolgt. Das Orchester legt großen Wert auf Authentizität - zu diesem Zweck werden auch zeitgenössische Urkunden herangezogen. Um die gewünschte Intonation zu erreichen, haben sich die Musiker entsprechendes Werkzeug besorgt: Sie spielen entweder Originalinstrumente aus dem 18. Jahrhundert oder haben Kopien alter Meisterinstrumente nachbauen lassen.

Den Kern des Repertoires bilden Orchesterwerke sowie Kammermusikstücke, es kommen darin aber auch Opern bzw. oratorische Werke vor. Mehr als 80 Platten entstanden in Kooperation mit ungarischen und ausländischen Tonträgerunternehmen, fünf davon haben den Preis „Platte des Jahres“ gewonnen. Außerdem ist auch eine Serie von 20 CDs mit Opern bzw. Passionen unter der Leitung des weltberühmten Dirigenten Nicholas McGegan (Erster Gastdirigent des Orchesters) erschienen. Manche Aufnahmen gelten als wahre Raritäten: ungarische Stücke aus dem 18. Jahrhundert, sowie Werke von Druschetzky, Roman, A. Scarlatti, B. Marcello, Telemann, Werner, Naudot, Rameau, Fasch und Muffat.

Das Ensemble konzertierte bis dato in 22 europäischen Ländern sowie in Nord- und Südamerika bzw. Israel. Die Musiker sind Stammgäste bei sämtlichen heimischen Festivals der Alten Musik (Sopron, Fertőd, Budapest, Zemplén) und spielen oft bei derartigen Veranstaltungen im Ausland mit (Brügge, Innsbruck, Regensburg, Göttingen, Halle, Utrecht, Zerbst, Warschau, Breslau). Dutzende von Rundfunk- und Fernsehaufnahmen beweisen ihr Können. Die Capella Savaria hat 1991 den Liszt-Preis, 2006 (im Jubiläumsjahr ihres fünfundzwanzigjährigen Bestandes) den Prima-Primissima-Preis im Komitat Vas (sowohl von der fachlichen Jury, als auch den Publikumspreis) gewonnen. Das kanadische Opus Magazine schrieb: „Eines der besten Ensembles Europas“.

Zsolt Kalló
Solist, künstlerischer Leiter und Konzertmeister der Capella Savaria, absolvierte die Liszt-Ferenc-Musikakademie in Budapest als Student von Eszter Perényi mit Auszeichnung. Von 1988 bis 1989 studierte er bei Sándor Végh in Salzburg. Als Konzertmeister namhafter Kammerorchester (Sonora Hungarica, Aura Musicale, Concerto Armonico, Orfeo Orchester) bereiste er die Welt, wurde aber durch seine Fernseh-, Rundfunk- und CD-Aufnahmen auch als Solist bekannt. Kalló ist Gründer der Ensembles Authentic Quartett und Trio Antiqua sowie Gastprofessor diverser Kurse Alter Musik. Zurzeit lehrt er am Musikgymnasium in Szombathely und ist als Universitätsprofessor am „Tibor-Varga-Institut für Musik an der Széchenyi-Universität” in Győr tätig. 2008 wurde seine herausragende Lehrtätigkeit mit dem Ferenc-Halász-Preis gewürdigt. 2010 erlangte er den Titel DLA. Er hat als erster in Ungarn die Violinkonzerte von Tomasini, Kraus und Michael Haydn aufgeführt. 2012 erhielt er den Kulturförderpreis des Komitates Vas. 2014 wurde ihm der Liszt-Preis verliehen. Im Jahr 2018 habilitierte er sich.



Booklet für Wolfgang Amadeus Mozart, Double Concertos

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