Mikhail Glinka: Gran Sestetto Originale, Divertimento Brillante - Pyotr Ilyich Tchaikovsky: String Quartet No. 1 Prazak Quartet, Lukáš Klánský, Pavel Nejtek

• Mikhail Glinka (1804 - 1857): Grand Sextet in E-Flat Major:
• 1 Glinka: Grand Sextet in E-Flat Major: I. Allegro 13:09
• 2 Glinka: Grand Sextet in E-Flat Major: II. Andante - attacca - Allegro con spirito 13:12
• Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893): String Quartet No. 1 in D Major, Op. 11:
• 3 Tchaikovsky: String Quartet No. 1 in D Major, Op. 11: I. Moderato e semplice 10:41
• 4 Tchaikovsky: String Quartet No. 1 in D Major, Op. 11: II. Andante cantabile 06:28
• 5 Tchaikovsky: String Quartet No. 1 in D Major, Op. 11: III. Scherzo. Allegro non tanto 03:59
• 6 Tchaikovsky: String Quartet No. 1 in D Major, Op. 11: IV. Finale. Allegro giusto 09:25
• Mikhail Glinka: Divertimento Brillante, on Themes from La sonnambula by Vincenzo Bellini:
• 7 Glinka: Divertimento Brillante, on Themes from La sonnambula by Vincenzo Bellini 15:18
• Total Runtime 01:12:12

Info zu Mikhail Glinka: Gran Sestetto Originale, Divertimento Brillante - Pyotr Ilyich Tchaikovsky: String Quartet No. 1

Encounter between Glinka, a pioneer of patriotic Russian opera with Ivan Susanin (A Life for the Tsar, 1839) then Ruslan et Lyudmila (1842) both of them widely influenced by the Italian school. Music scores for sextet pay a joyous and virtuoso tribute to him and his direct model Rossini. In 1871 Tchaikovsky wrote an po11 designed for a chamber orchestra rather than for the sixteen poor strings of a quartet. A forgotten Glinka, Tchaikovsky rendered in its amazingly original intensity by the true slavs that are the Pražák.

Pražák Quartet: (tracks 1-7)
Pavel Hůla, violin
Vlastimil Holek, violin
Josef Klusoň, viola
Michal Kaňka, cello
Lukáš Klánský, piano (tracks 1, 2, 7)
Pavel Nejtek, double bass (tracks 1, 2, 7)

Digitally remastered

The Pražák Quartet
Das neue Prazak-Quartett ist die Weiterentwicklung des Prazak-Quartetts, das seit fast 50 Jahren mit großem Erfolg in der ganzen Welt auftritt. Diese Entwicklung begann 2015, als Jana Vonášková als erste Geige zum Quartett stieß und neues Blut in die Gruppe brachte. Seit ihrer Ankunft hat sie Publikum und Kritiker gleichermaßen mit ihren ausdrucksstarken Interpretationen der größten Werke, die für diese Kammermusikgruppe geschrieben wurden, überzeugt, darunter die gesamten Beethoven-Quartette.

Nach reiflicher Überlegung hat das ursprüngliche Prazak-Quartett beschlossen, sich am Ende der Saison 2020-21 zurückzuziehen und eine neue Formation unter dem gleichen Namen Prazak-Quartett-2020 zu gründen. Die tragenden Säulen des Quartetts, der Bratschist und Gründungsmitglied Josef Klusoň und Jana Vonášková, werden damit die Tradition fortsetzen.

Die neuen Mitglieder, die zweite Geigerin Marie Fuxová und der Cellist Jonáš Krejčí, verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Kammermusik und im Quartett, da sie mit dem Pavel Haas-, dem Škampa- und dem Petersen-Quartett sowie in vielen renommierten Orchestern und Kammerensembles gespielt haben. Sie bringen ihre eigene Erfahrung und Energie ein und bleiben gleichzeitig der Tradition, dem Charakter und der Qualität des Tschechischen Quartetts treu.

Das neue Ensemble bietet ein breit gefächertes Repertoire von der Frühklassik bis zu zeitgenössischen Werken sowie die berühmte tschechische Quartettliteratur. Die Projekte umfassen auch Musik von tschechisch-jüdischen Komponisten, die während des Holocausts umgekommen sind - Schulhoff, Ullmann, Krasa, Klein und Haas.

Das (neue) Pražák-Quartett wird ab 2021 auftreten. Diese Übergabe wird mit der Veröffentlichung einer ersten CD mit den letzten drei Haydn-Quartetten einhergehen, die am 20. August 2021 bei Praga Digitals erscheinen wird.

Booklet für Mikhail Glinka: Gran Sestetto Originale, Divertimento Brillante - Pyotr Ilyich Tchaikovsky: String Quartet No. 1