Rise Skillet
Album Info
Album Veröffentlichung:
2013
HRA-Veröffentlichung:
01.08.2013
Label: Warner Music Group
Genre: Rock
Subgenre: Adult Alternative
Interpret: Skillet
Komponist: John Cooper, Korey Cooper
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Rise 04:21
- 2 Sick Of It 03:10
- 3 Good To Be Alive 04:06
- 4 Not Gonna Die 03:45
- 5 Circus For A Psycho 04:32
- 6 American Noise 04:10
- 7 Madness In Me 04:17
- 8 Salvation 03:45
- 9 Fire And Fury 03:56
- 10 My Religion 04:13
- 11 Hard To Find 03:48
- 12 What I Believe 03:20
- 13 Battle Cry 03:46
- 14 Everything Goes Black 04:27
- 15 Freakshow 04:39
Info zu Rise
Gegründet im fernen Jahr 1996, durchlief die christliche Rockband Skillet in den 17 Jahren ihrer bisherigen Existenz zahlreiche Line-up-Formationen. Nur einer stand dabei stets wie ein unverrückbarer Fels in der Brandung: Bandgründer John Cooper, der bei allen acht bisherigen Studioalben der Band für Leadgesang und Bass verantwortlich zeichnete. Vor allem in ihrer US-amerikanischen Heimat baute die Band aus Memphis, Tennessee dabei kontinuierlich ihre Hörerschaft aus und verdoppelt seit ihrem 2000er Invincible mit jeder weiteren Veröffentlichung ihre Albumverkäufe. Vorläufiger Höhepunkt: Awake von 2009, das inzwischen nicht nur Platin erreicht hat, sondern bei seinem Release auch auf Platz #2 der US-Billboard-Charts einschlug. Mit ihrem eingängigen, hymnischen Alternative Rock schlagen Skillet in genau jene Kerbe, die auch erfolgreiche Kollegen wie 3 Doors Down, P.O.D., Nickelback oder Linkin Park geschlagen haben bzw. immer noch schlagen.
Nicht bereit, stehen zu bleiben oder sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen, erforscht die Band – John Cooper, Gitarristin und Keyboarderin Korey Cooper (John’s Frau), Drummer und Duett-Partner Jen Ledger sowie Lead-Gitarrist Seth Morrison, der hier sein Album-Debüt für Skillet gibt – weiterhin neues Territorium auf RISE, das von Howard Benson fachmännisch produziert wurde, der zuvor bereits für den Mega-Erfolg AWAKE verantwortlich gezeichnet hatte. Heiß auf neue Herausforderungen, stürzte sich Cooper mehr denn je zuvor ins gemeinschaftliche Songwriting: Den erhebenden Titelsong und die zerfleischende erste Single „Sick Of It“ schrieb er zusammen mit Scott Stevens, Gründer und Anführer der Exies aus L.A., während er sich beim zeitgemäßen und hymnenhaften „American Noise“, das Cooper für den stärksten Song hält, den Skillet je aufgenommen haben, mit den Nashville-Songschmieden Tom Douglas und Zac Maloy zusammentat. Bei „American Noise“ und dem fröhlichen „Good To Be Alive“ erforscht die Band neues Territorium, indem sie Elemente des Heartland-Rock in ihren aggressiven, theatralischen Ansatz integriert. Skillet haben ihre musikalische Palette ausgeweitet und natürliche, akustische Instrumente wie Akkordeon, Mandoline, Dulcimer, Harfe, Kesselpauken und Glocken zu ihrem Trademark-Sound aus schlitzenden E-Gitarren, Streichern, aufgewühlten Synthies und schlagenden Drums hinzugefügt.
Dabei sind es nicht nur diese Songs selbst, die Rise so fesselnd machen, es ist auch die Song-Abfolge: Die fast unerträgliche Spannung von „Sick Of It“ wird plötzlich als radikaler Kontrast in „Good To Be Alive“ ekstatisch aufgelöst; das abschließende Song-Triple „My Religion,” „Hard To Find” und „What I Believe” baut sich zu einem packenden musikalischen, thematischen und emotionalen Crescendo auf. Diese Songs und das Album als Ganzes sind klar mit einer leidenschaftlichen, allumfassenden Message ausgestattet, einer Message, die zwar wie ein Sog der Gezeiten durch das gesamte Schaffenswerk von Skillet strömt, auf Rise aber künstlerisch in eine spannende Coming-of-Age-Erzählung verwoben ist. Dieses ausufernde Werk ist das erste Konzeptalbum der Band – obwohl es ursprünglich nicht so geplant war.
John Cooper, vocals, bass
Seth Morrison, guitar
Korey Cooper, guitar, keyboards
Jen Ledger, drums
Since Skillet last hit the studio for 2006’s breakthrough project Comatose, the group’s toured with the likes of Breaking Benjamin, Three Days Grace, Seether and Flyleaf, followed by a solo headlining ranking within Pollstar’s Concert Pulse Top 50 Tours for 2008. Along the way, the Grammy-nominated alternative outfit also scored three top 40 singles on Billboard’s Mainstream Rock charts, earned a pair of BMI Songwriting Awards and released its first ever concert CD/DVD combo pack in support of the season called Comatose Comes Alive.
Aside from the commercial accolades, the Grammy-nominated modern rockers are rapidly approaching gold sales status, backed by both public adoration and critical praise, making the brand new Awake (Atlantic) the band’s most anticipated album to date. Not only does Skillet continue in the tradition of bone crunching rockers and melodic power ballads that comprised the last trip to the studio, but there’s a noticeable evolution sure to connect with longtime listeners and open the floodgates of its fan base even further than ever before.
“We found Comatose scoring the most acceptance in terms of album sales, ticket sales and radio airplay out of any of our albums so far, so there’s certainly a continuation of that direction,” unveils singer/songwriter/bassist John Cooper of the current collection. “But we never want to make the same record twice and that’s why Awake keeps it fresh and surprising. We’ve built off several of the epic elements, orchestration, piano parts and male/female vocal trade offs on several songs, but there’s also a balance of straight up rock stuff and tunes that are a little bit stripped down in comparison.”
In addition to the increasingly cohesive chemistry by the famed front man, keyboardist/vocalist Korey Cooper, guitarist Ben Kasica and drummer/vocalist Jen Ledger, having all-star producer Howard Benson (Daughtry, My Chemical Romance, P.O.D., The All American Rejects, Hoobastank) behind the boards helped the band reach its most compelling conclusion to date. For more visit the Skillet Homepage.
Dieses Album enthält kein Booklet