R. Schumann: Piano Works Christopher Park

Cover R. Schumann: Piano Works

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
12.04.2019

Label: Oehms Classics

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Christopher Park

Komponist: Robert Schumann (1810-1856)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 13,20
  • Robert Schumann (1810 - 1856): Arabeske, Op. 18:
  • 1 Arabeske, Op. 18 06:15
  • Piano Sonata No. 3 in F Minor, Op. 14 "Concerto Without Orchestra":
  • 2 Piano Sonata No. 3 in F Minor, Op. 14 "Concerto Without Orchestra": I. Allegro brillante 08:03
  • 3 Piano Sonata No. 3 in F Minor, Op. 14 "Concerto Without Orchestra": II. Andantino de Clara Wieck 07:17
  • 4 Piano Sonata No. 3 in F Minor, Op. 14 "Concerto Without Orchestra": III. Prestissimo possibile 07:55
  • Blumenstück, Op. 19:
  • 5 Blumenstück, Op. 19 07:25
  • Faschingsschwank aus Wien, Op. 26:
  • 6 Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: I. Allegro 08:29
  • 7 Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: II. Romanze 02:38
  • 8 Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: III. Scherzino 02:09
  • 9 Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: IV. Intermezzo 02:28
  • 10 Faschingsschwank aus Wien, Op. 26: V. Finale 05:33
  • Scherzo, H/K WoO 5 No. 1 (Rejected from Op. 14):
  • 11 Scherzo, H/K WoO 5 No. 1 (Rejected from Op. 14) 03:08
  • Total Runtime 01:01:20

Info zu R. Schumann: Piano Works

Ein reines Schumann-Programm hat sich Christopher Park für die zweite CD bei OehmsClassics ausgedacht. Ein musikalischer Blumenstrauß, passend zum beginnenden Frühling.

Die European Concert Hall Organisation (ECHO) hat Christopher Park zu einem ihrer Rising Stars für die Saison 2016/17 gewählt. Damit verbunden sind Konzerte in den renommiertesten Konzertsälen Europas. Dazu gehören u.a. der Wiener Musikverein, das Konzerthaus Wien, die Elbphilharmonie Hamburg, das Festspielhaus Baden-Baden, Barbican Hall London, L'Auditori Barcelona, Concertgebouw Amsterdam und viele mehr.

Christopher Park, Klavier




Christopher Park
"Der Pianist Christopher Park begeistert mit einer faszinierenden technischen Souveränität, einer unglaublichen musikalischen Reife und einer besonders intensiven Spielkultur" - so begründete die Jury der Stiftung Schles­wig-Holstein Musik Festival ihre Entscheidung, Christopher Park zum Preisträger des renommierten Leonard Bernstein Award 2014 zu küren. Damit reiht sich der junge Pianist in die Riege namhafter Musiker wie Lang Lang, Lisa Batiashvili oder Martin Grubinger ein, die als Preisträger dieses international begehrten Preises ihre Karriere starteten.

Zahlreiche bedeutende Klangkörper haben den gebürtigen Bamberger mit deutsch-koreanischen Wur­zeln bereits engagiert, darunter die Wiener Symphoniker, das hr-Sinfonieorchester, das NDR-Sinfonieorchester, das Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, das Orquesta Nacional de España, das Seoul Philharmonic Orchestra, das Shanghai Symphony Orchestra, das Qatar Philharmonic Orchestra, das Zagreb Philharmonic Orchestra, das Orchestre de Chambre de Lausanne und die Bamberger Symphoniker, um nur einige zu nennen. Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Paavo Järvi, Paul Daniel, Ion Marin, Sebastian Weigle und Dmitrij Kitajenko zählen zu seinen bisherigen Partnern. Christopher Park gab Konzerte in Europa, China, Südafrika und Südkorea und spielte unter ande­rem beim Ravinia Festival, beim Klavierfestival Ruhr, beim Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Rheingau Musik Festival, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und der "Quincena Musical de San Sebastián". Als Einspringer für Emanuel Ax beim NDR Sinfonieorchester und für Andreas Haefliger beim Qatar Philharmonic Orchestra begeisterte er Kritik wie Publikum.

Für die kommende Saison 2016/2017 ist Christopher Park von der European Concert Hall Organization (ECHO) als „Rising Star“ ausgewählt worden, verbunden mit Rezitalen in den renommierten Konzerthäusern in Amsterdam, London, Paris, Stockholm, Wien, Barcelona, Budapest, Lissabon sowie der Elbphilharmonie Hamburg und dem Konzerthaus Baden-Baden.

Neben seinen solistischen Tätigkeiten widmet sich der mehrfache Stipendiat und Preisträger - darunter auch der Förderpreis des Rheingau Musik Festivals - leidenschaftlich der Kammermusik. Mit dem Küchl-Quartett, bestehend aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, debütierte er Ende 2014 mit großem Erfolg im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins. Daraufhin wählten ihn die Wiener Philharmoniker 2015 zu ihrem Nominee für den Credit-Suisse-Award. Außerdem musizierte er mit Avi Avital, Richard O'Neill, Leticia Moreno und Adolfo Gutierrez Arenas. Als Liedbegleiter war er u.a. mit Sumi Jo zu hören. Mit John Neumeier arbeitete er bei diversen Projekten wie Strawinskys „Petruschka-Variationen“, Schumanns "Kinderszenen" und Suiten von Johann Sebastian Bach zusammen.

Geprägt wurde Christopher Park von zwei großen Traditionen: einerseits der russischen Schule Lev Oborins durch Professor Lev Natochenny, andererseits der deutschen Schule Wilhelm Kempffs durch Professor Joachim Volkmann.

Booklet für R. Schumann: Piano Works

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