Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
30.04.2021

Label: ECM New Series

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Nils Mönkemeyer & William Youn

Komponist: Konstantia Gourzi (1962)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Konstantia Gourzi (b. 1962): Hommage à Mozart:
  • 1 Gourzi: Hommage à Mozart: I. Con eleganza, intense, tanzend 05:28
  • 2 Gourzi: Hommage à Mozart: II. Singing, sostenuto, dreamish 03:49
  • 3 Gourzi: Hommage à Mozart: III. Scherzoso, ma calmo 05:41
  • Ny-él / Two Angels in the White Garden, for Orchestra, Op. 65:
  • 4 Gourzi: Ny-él / Two Angels in the White Garden, for Orchestra, Op. 65: I. Eviction 03:16
  • 5 Gourzi: Ny-él / Two Angels in the White Garden, for Orchestra, Op. 65: II. Exodus 04:34
  • 6 Gourzi: Ny-él / Two Angels in the White Garden, for Orchestra, Op. 65: III. Longing 02:45
  • 7 Gourzi: Ny-él / Two Angels in the White Garden, for Orchestra, Op. 65: IV. The White Garden 06:06
  • Anájikon / The Angel in the Blue Garden, String Quartet No. 3, Op.61:
  • 8 Gourzi: Anájikon / The Angel in the Blue Garden, String Quartet No. 3, Op.61: I. The Blue Rose 04:37
  • 9 Gourzi: Anájikon / The Angel in the Blue Garden, String Quartet No. 3, Op.61: II. The Blue Bird 05:13
  • 10 Gourzi: Anájikon / The Angel in the Blue Garden, String Quartet No. 3, Op.61: IIIa. The Blue Moon – The Bright Side 04:24
  • 11 Gourzi: Anájikon / The Angel in the Blue Garden, String Quartet No. 3, Op.61: IIIb. The Blue Moon – Turning 00:48
  • 12 Gourzi: Anájikon / The Angel in the Blue Garden, String Quartet No. 3, Op.61: IIIc. The Blue Moon – The Dark Side 03:57
  • Total Runtime 50:38

Info zu Anájikon

Anájikon, das zweite ECM-Album nach Music for piano and string quartet (ECM New Series 2309) der in Athen geborenen und in München lebenden Komponistin Konstantia Gourzi, umfasst ihre Kammer- und Orchestermusik des letzten Jahrzehnts. Die Komponistin dirigiert hier auch das Lucerne Academy Orchestra: "Ich sehe das Komponieren und Dirigieren als Einheit, als eine untrennbare Beziehung", sagt sie. Gourzi ist es ein besonderes Anliegen, Verbindungen zwischen den Künsten herzustellen, was für sie auch mit der Frage nach der eigenen künstlerischen Identität und dem Einfluss ihrer Herkunft zusammenhängt. In Gourzis Klangsprache verschmelzen immer wieder Elemente verschiedener Musiktraditionen, und Ost und West treten in einen Dialog. Dieses Album präsentiert drei ihrer Kompositionen: ihr drittes Streichquartett Anájikon, ihr Orchesterstück Ny-él (ein Auftragswerk des Lucerne Festivals, im August 2016 mit dem Orchester der Lucerne Festival Academy) sowie Hommage à Mozart, drei Dialoge.

Nils Mönkemeyer, Viola
William Youn, Klavier
Lucerne Academy Orchestra
Minguet Quartett




Nils Mönkemeyer
Künstlerische Brillanz und innovative Programmgestaltung sind das Markenzeichen, mit dem Nils Mönkemeyer sich in kurzer Zeit als einer der international erfolgreichsten Bratschisten profiliert und der Bratsche zu enormer Aufmerksamkeit verholfen hat.

Als Exklusiv-Künstler bei Sony Classical brachte er in den letzten Jahren zahlreiche CDs heraus, die alle von der Presse hoch gelobt und mit Preisen ausgezeichnet wurden. In seinen Programmen spannt Mönkemeyer den Bogen von Entdeckungen und Ersteinspielungen originärer Bratschenliteratur des 18. Jahrhunderts bis hin zur Moderne und zu Eigenbearbeitungen. 2017 erscheint Nils Mönkemeyers jüngste CD mit den Bamberger Symphonikern unter Leitung von Markus Poschner und Werken von Walton, Bruch und Pärt.

Nils Mönkemeyer arbeitet mit Dirigenten wie Sylvain Cambreling, Elias Grandy, Christopher Hogwood, Cornelius Meister, Mark Minkowski, Michael Sanderling, Clemens Schuldt, Karl-Heinz Steffens, Markus Stenz, Mario Venzago oder Simone Young zusammen und konzertiert als Solist mit Orchestern wie dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, den Musiciens du Louvre, dem Berner Symphonieorchester, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem MDR Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie, der Staatskapelle Weimar, den Bremer Philharmonikern, den Düsseldorfer Symphonikern oder den Berliner Barocksolisten.

In der Saison 17/18 ist er als Solist u.a. im Wiener Musikverein, in Salzburg, im Music Center Helsinki, in Liechtenstein, in der Philharmonie Berlin, im Festspielhaus Baden-Baden, im Münchner Gasteig, der Kölner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt zu hören. Mit seinen kammermusikalischen Projekten – zu denen u.a. das Trio mit Sabine Meyer und William Youn, das Julia Fischer Quartett und sein Duo mit William Youn gehört – ist er zu Gast auf internationalen Podien wie der Londoner Wigmore Hall, der National Concerthall Taipeh, der Liszt Hall Budapest, der Tonhalle Zürich, der Philharmonie Luxemburg, dem Amsterdamer Muziekgebouw, dem Gewandhaus Leipzig, dem Münchner Prinzregententheater, dem Boulezsaal Berlin, sowie bei zahlreichen Festivals.

Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren eine zweijährige Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela Superior Musica Reina Sofia Madrid.



Booklet für Anájikon

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