Inferno e Paradiso Simone Kermes

Cover Inferno e Paradiso

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
07.02.2020

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Simone Kermes

Komponist: Leonardo Vinci (1690-1730), Giovanni Bononcini (1670–1747), Johann Adolph Hasse (1699-1783), Gordon Matthew Sumner, Tomaso Albinoni, Udo Jürgens, Antonio Vivaldi (1678-1741), Jimmy Page, Stefani Germanotta [Non-Classical Composer], Nadir Khayat [Non-Classical Composer], Johann Sebastian Bach (1685–1750), Antonio Caldara (1671-1736), Riccardo Broschi (1698-1756), Georg Friedrich Händel (1685–1759)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Leonardo Vinci (1452 - 1519):
  • 1 Semiramide riconosciuta, Act III, Scene 4: In braccio a mille furie 04:57
  • Giovanni Bononcini (1670 - 1747):
  • 2 San Nicola di Bari: M'incateni e se mi sciogli 03:33
  • Johann Adolph Hasse (1699 - 1783):
  • 3 Cajo Fabricio, Act II, Scene 4: Non ha più pace 06:48
  • Gordon Matthew Sumner (b. 1951):
  • 4 Fields of Gold 04:52
  • Tomaso Albinoni (1671 - 1751):
  • 5 L'Eraclea: Dopo i nembi e le procelle 05:04
  • Udo Jürgens (1934 - 2014):
  • 6 Aber bitte mit Sahne 04:59
  • Antonio Vivaldi (1678 - 1741):
  • 7 Farnace, RV 711, Act II, Scene 5: Gelido in ogni vena 09:54
  • Jimmy Page (b. 1944):
  • 8 Stairway to Heaven 06:06
  • Stefani Germanotta (b. 1986) & Nadir Khayat (b. 1972):
  • 9 Poker Face 03:56
  • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750):
  • 10 Matthäuspassion, BWV 244, Pt. II, No. 39: Erbarme dich, mein Gott 06:56
  • Antonio Caldara (1670 - 1736):
  • 11 Maddalena ai piedi di Cristo, Part I: Pompe inutili 06:44
  • Riccardo Broschi (1698 - 1756):
  • 12 Idaspe, Act I, Scene 9: Qual guerriero in campo armato 09:01
  • Johann Adolph Hasse:
  • 13 Cajo Fabricio, Act II, Scene 11: Se tu non senti, oh Dio 07:11
  • Georg Friedrich Händel (1685 - 1759):
  • 14 Il trionfo del tempo e del disinganno, HWV 46a, Part II: Tu del ciel ministro eletto 06:16
  • Total Runtime 01:26:17

Info zu Inferno e Paradiso

Für ihr neues Album „Inferno e paradiso“ hat Simone Kermes unter anderem Led Zeppelins Rockklassiker „Stairway to Heaven“ in einer Barockversion eingesungen. „Ich will beweisen, dass diese Art von Pop in der Barockmusik ihren Ursprung hat“.

Neben klassischen Barockarien finden sich auf der Aufnahme auch Stücke von Lady Gaga und Udo Jürgens. „Es ist ein Traum für mich, dass ich als klassische Sängerin endlich diese Sachen singen darf.“

Simone Kermes, Sopran
Amici Veneziani




Simone Kermes
studierte bei Prof. Helga Forner an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ ihrer Heimatstadt Leipzig. Ihr Studium sowie zwei Aufbaustudien absolvierte sie mit Auszeichnung. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Gesangswettbewerbe.

Operngastspiele führten sie als Konstanze, Königin der Nacht, Fiordiligi, Donna Anna, Giunia, Rosalinde, Lucia, Gilda, Ann Truelove, Alcina und Laodice u. a. nach New York, Paris, Lissabon, Kopenhagen, Moskau, Peking und an die deutschen Staatsopern. Sie gab Solokonzerte und Liederabende in ganz Europa, den USA und in Japan, Australien, im Sultanat Oman, China, Russland und Mexiko.

Neben vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen hat sie zahlreiche CDs aufgenommen. Für ihre Soloalben erhielt sie mehrfach internationale Auszeichnungen wie den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik, den Diapason d`Or, Midem Award, Choc le monde de la Musique und Gramophon Magazins Recording of the Month. Für ihre CD „Colori d`amore“ erhielt sie 2011 den Echo Klassik in der höchsten Kategorie als „Sängerin des Jahres“. Die Abendzeitung München verlieh Simone Kermes den Stern des Jahres 2012 und im April 2013 wurde sie im Rahmen der Opernproduktion ” Cosi Fan Tutte” von W. A. Mozart als Fiordiligi in der Produktion des Theaters P. I. Tschaikowski Perm mit der Goldenen Maske, dem bedeutenden russischen Kulturpreis, ausgezeichnet.

Simone Kermes hat den Echo Klassik 2014 für die Operneinspielung des Jahres erhalten.

Booklet für Inferno e Paradiso

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