Star Wars - The Force Awakens (Suite for Orchestra) City Light Symphony Orchestra
Album Info
Album Veröffentlichung:
2021
HRA-Veröffentlichung:
09.03.2021
Label: Prospero Classical
Genre: Classical
Subgenre: Orchestral
Interpret: City Light Symphony Orchestra
Komponist: John Towner Williams (1932)
Das Album enthält Albumcover
- John Williams (b. 1932):
- 1 Star Wars - The Force Awakens (Suite for Orchestra): I. March of the Resistance 02:39
- 2 Star Wars - The Force Awacens (Suite for Orchestra): II. Rey's Theme 03:09
- 3 Star Wars - The Force Awakens (Suite for Orchestra): III. Scherzo for X-Wings 02:20
- 4 Star Wars - The Force Awakens (Suite for Orchestra): IV. The Jedi Steps & Finale 09:28
Info zu Star Wars - The Force Awakens (Suite for Orchestra)
Mit der wuchtigen, 4-teiligen „Suite for Orchestra“ aus John Williams’ mitreissender Filmmusik für «Star Wars: Episode VII – The Force Awakens», feiert das 90-köpfige City Light Symphony Orchestra sein Spotify-Debüt. Unter der Leitung von Kevin Griffiths.
Musik des fünffachen “Academy Award”-Gewinners John Williams hat das City Light Symphony Orchestra unter Kevin Griffiths im Kultur- und Kongresszentrum (KKL) in Luzern aufgenommen. Suiten und Orchesterwerke aus Jurassic Park, 4th of July, Harry Potter, Star Wars, u.v.a. Hier ein Ausschnitt von einer Aufnahmesession mit Starklarinettist Paul Meyer. Viktor’s Tale aus «The Terminal»! Die Doppel-CD wird Anfang nächsten Jahres erscheinen.
Music by five-time “Academy Award” winner John Williams was recorded by the City Light Symphony Orchestra under Kevin Griffiths at the Culture and Congress Center (KKL) in Lucerne. Suites and orchestral works from Jurassic Park, 4th of July, Harry Potter, Star Wars, etc. Here is an excerpt from a recording session with star clarinettist Paul Meyer. Viktor’s Tale from “The Terminal”!
City Light Symphony Orchestra
Kevin Griffiths, Dirigent
City Light Symphony Orchestra
Wenn sich das Licht im Konzertsaal abmildert, setzen die Musikerinnen und Musiker des City Light Symphony Orchestra zum leuchtenden Spiel an. Sonores Blech, virtuoses Flötenspiel, warme Holzbläser, schwelgerische Streicher und knackige Perkussion lassen Klangfarben erstrahlen, setzen emotionale Akzente und zaubern magische Musikmomente in den Raum – romantisch, verspielt und temporeich.
Der Fokus der Konzertserie City Light Concerts und damit des City Light Symphony Orchestra liegt auf der Live-Darbietung von Filmmusik – taktgenau gespielt zum Film auf der Grossleinwand oder in Highlight-Auszügen im Rahmen von Themenkonzerten. Damit kommt der Filmmusik im Konzertsaal eine Präsenz zu, die ihre stilistische Vielfalt und emotionale Wucht substanziell hervorstreicht und den Film in neuer Intensität erleben lässt. Dabei reicht das Repertoire von weltberühmten Filmmusiken gefeierter Klassiker bis hin zu mitreissenden, stimmungsvollen Partituren komponiert für die Hollywood-Blockbuster von heute.
Das City Light Symphony Orchestra wurde im Zuge der Lancierung des Labels City Light Concerts im Herbst 2018 gegründet. Es ist ein in Luzern beheimatetes Projektorchester, das sich entsprechend der benötigten Besetzung der jeweiligen Konzertprojekte in flexibler Grösse präsentieren kann – von vollbesetztem oder gar erweitertem Sinfonieorchester bis hin zu Kleinformationen. Dabei engagieren sich professionelle Musikerinnen und Musiker aus der Schweiz und dem nahen Ausland, die jeweiligen Kompositionen in perfektem Zusammenspiel den Zuhörerinnen und Zuhörern zu präsentieren. Die musikalische Leitung kommt projektbezogen international angesehenen Dirigenten mit vielfältiger, mehrjähriger Erfahrung im Umgang mit konzertanten Filmmusik-Produktionen zu – u.a. Ernst van Tiel, Kevin Griffiths, Christian Schumann, Thiago Tiberio und Anthony Gabriele.
Mit der Konzertsaison 2018/19 setzt das City Light Symphony Orchestra zu seinem Auftakt an. Mit den Weltpremieren von «The Hunger Games» – in Concert und «How to Train Your Dragon» – in Concert im Herbst 2018 konnte es sogleich während den ersten Monaten mit fulminantem Tutti aus den Federn der preisgekrönten Komponisten James Newton Howard und John Powell aufspielen. Es folgten vielbeachtete Live-Aufführungen von Filmen wie «Love Actually», der Europa-Premiere von «Apollo 13» und der Schweizer Premiere der opulenten Live-Action Verfilmung von «Beauty and the Beast» sowie der beiden James Bond Concert Series-Filmen «Casino Royale» und «Skyfall».
Dieses Album enthält kein Booklet