Kashmir Karma Selig

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
03.11.2017

Label: Columbia

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Interpret: Selig

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Unsterblich05:37
  • 2Nimm mich so wie du bist02:56
  • 3Wintertag03:46
  • 4Alles ist nix04:05
  • 5DJ04:54
  • 6Zu bequem02:40
  • 7Unterwegs05:13
  • 8Lebenselixier03:38
  • 9Feuer und Wasser04:40
  • 10Lass los04:08
  • 11Kashmir Karma04:12
  • Total Runtime45:49

Info zu Kashmir Karma

Vier Jahre nach ihrem letzten Studioalbum „Magma“ meldet sich die Hamburger Rockband Selig endlich mit einer neuen Platte zurück.

Anfang der Neunziger machen sich Selig mit ihrem selbstbetitelten Debüt-Album bei deutschen Rock- und Grungefans einen Namen. Und was für einen! Die Mannen um Jan Plewka sind damals die einzige ernstzunehmende deutschsprachige Alternative zu Grunge-Giganten wie Nirvana, Pearl Jam oder den Stone Roses. Unvergessen sind ihre Evergreens von „Ohne Dich“ über „Sie hat geschrien“ bis zum „Mädchen auf dem Dach“. Auf ihrem kommenden, nunmehr siebten Studioalbum „Kashmir Karma“ kehren sie zu diesen musikalischen Wurzeln zurück.

„Kashmir Karma“ wurde in der Abgeschiedenheit der schwedischen Westküste aufgenommen. Das hört man der Platte auch an. Ein dichter, ursprünglicher Sound, der den Kreis zum früheren Selig-Album „Hier“ schließt. Inspiriert einerseits von der unberührten Natur, andererseits von dem aufgewühlten Zustand, in dem sich unsere Welt gegenwärtig befindet.

Das Album steht deswegen vielleicht auch ein Stück weit sinnbildlich für die bewegte Geschichte der Band. Die als Newcomer direkt mächtig durchstartete, drei Hammeralben in den Neunzigern rausbrachte, sich eine zehnjährige Pause gönnte und dann ebenso fulminant mit dem nächsten Album in den Zweitausendern zurückkehrte – um sich dabei mal eben ganz nebenbei selbst neu zu erfinden. Ausverkaufte Touren, Gold-Status, ekstatische Konzerte inklusive.

Selig




Selig
ist eine Hamburger Rockgruppe, die Mitte der 1990er Jahre Erfolg hatte und sich nach zehnjähriger Trennung 2008 wiedervereinigte. Mit dem Reunion-Album Und Endlich Unendlich erlangten sie erstmals Goldstatus.

1993 gründeten die Mitglieder in Hamburg die Band Selig. 1993 bekamen Selig einen Plattenvertrag mit Epic/Sony Music und nahmen mit dem Produzenten Franz Plasa ihr Debütalbum Selig auf, aus dem im Januar 1994 ihre erste Single Sie hat geschrien ausgekoppelt wurde. Das Album selbst erschien im März und platzierte sich unter den Top-40 (Platz 35) der deutschen Album-Charts, in Österreich belegte man Rang 12 der Hitparade. Für das von Regisseur René Eller realisierte Video zu Wenn ich wollte erhielten Selig im Februar 1995 einen Echo.

Im Mai 1995 erschien das Album Hier. Die spätere Single Bruderlos war eine Neuaufnahme des 1994 als B-Seite der Single Sie hat geschrien veröffentlichten Songs. Der Song Bruderlos war auf der Erstpressung des Albums nicht enthalten. Die fünf Musiker absolvierten eine nahezu ausverkaufte Tour und diverse Festivals wie Rock am Ring, Strange Noise etc.

Im Februar 1997 veröffentlichte die Band den Soundtrack zu Knockin’ on Heaven’s Door. Für die rein instrumentalen Score-Tracks benutzten sie den Namen Digital Elvis & Zero. Im Juli 1997 wurde das Album Blender veröffentlicht, das die Band in New York aufnahm. Man experimentierte mit Loops und orientierte sich stärker in Richtung Pop. Kurz nach den Studioaufnahmen zu Blender verließ Jan Plewka die Band, was schließlich zur Trennung führte.

Im Januar 1999 gab die Band offiziell ihre Auflösung bekannt, im Dezember 1999 erschien das Best-of-Doppel-Album Für immer und Selig.

Christian Neander gründete bald die Band Kungfu, während Plewka und Eggert zusammen mit Marco Schmedtje Zinoba formierten. Jan Plewka gründete später zusammen mit Stephan Eggert und Marek Harloff eine neue Band namens TempEau.

Im August 2008 kündigte die Band ihr Comeback an und ging ins Studio. Am 6. März 2009 erschien die Single Schau Schau und am 20. März das Album Und Endlich Unendlich zwölf Jahre nach ihrem letzten Studioalbum Blender. Zusammen mit dem Erscheinen des Albums traten Selig auch wieder live auf.

Am Bundesvision Song Contest 2010, welcher am 1. Oktober in Berlin stattfand, nahmen sie für das Bundesland Hamburg teil und belegten Platz 8 mit 40 Punkten. Am gleichen Tag erschien das neue Album Von Ewigkeit zu Ewigkeit, die erste Singleauskopplung mit gleichnamigem Titel war bereits am 10. September 2010 erschienen. Im Anschluss an die Albumveröffentlichung gingen Selig wieder auf Tour.

Ende Oktober 2011 steuerten Selig auf Einladung von Annette Humpe ihre Version des Ideal-Klassikers Blaue Augen für die Doppel-CD Zeitgeschichte – das Beste von und für Annette Humpe bei. Das Album erschien anlässlich des sechzigsten Geburtstages von Annette Humpe.

Am 1. Februar 2013 erschien das insgesamt sechste Studio-Album mit dem Titel Magma. Bei den Aufnahmen, die im Spätsommer 2012 in England stattfanden, nutzten Selig das erste Mal seit der Reunion wieder die Dienste eines Produzenten. Ihre Wahl fiel dabei auf Steve Power, der unter anderem auch schon für Blur gearbeitet hat. Selig spielten das komplette Album bereits live auf der Club-Tour In Bed with Selig durch sechs deutsche Städte im November 2012. Zur gleichen Zeit wurde vorab der Track Love & Peace zum freien Download über die Band-Webseite veröffentlicht.

Im Oktober 2014 wurde mit Die Besten (1994-2014) ein Album mit neu aufgenommenen Liedern der Band-Historie veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt gab die Gruppe außerdem bekannt, dass der langjährige Keyboarder Malte Neumann die Band aufgrund von persönlichen und künstlerischen Gründen verlässt.



Dieses Album enthält kein Booklet

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