
Lonesome Drifter Charley Crockett
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
14.03.2025
Label: Charley Crockett PS/ Island
Genre: Country
Subgenre: Alternative Country
Interpret: Charley Crockett
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Lonesome Drifter 03:02
- 2 Game I Can’t Win 03:21
- 3 Jamestown Ferry 03:26
- 4 Easy Money 03:02
- 5 Under Neon Lights 03:08
- 6 This Crazy Life 03:02
- 7 The Death of Bill Bailey 03:06
- 8 Never No More 03:34
- 9 Life Of A Country Singer 02:59
- 10 One Trick Pony 03:28
- 11 Night Rider 03:18
- 12 Amarillo By Morning 02:39
Info zu Lonesome Drifter
Lonesome Drifter ist das neue Album des für den GRAMMY Award nominierten Künstlers Charley Crockett. Crockett produzierte das Album gemeinsam mit dem mehrfach mit dem GRAMMY® Award ausgezeichneten Musiker und Produzenten Shooter Jennings. Im Laufe von nur 10 Tagen nahmen sie 12 Tracks live im legendären Sunset Sound in Los Angeles, CA auf. Crocketts Debüt bei Island Records ist die Krönung all dessen, was bisher geschah, mit dem gleichen unerbittlichen Geist, der gleichen Arbeitsmoral und der gleichen Ehrlichkeit, die seine künstlerische Arbeit auf seinen bisherigen 14 Studioalben bestimmt hat. Am Ende zieht Lonesome Drifter eine Bilanz von Charleys Weg im Rückspiegel, während es einen Weg in die Zukunft ebnet.
Während der Sessions fingen Charley und Shooter stets „die Magie der Performance auf Band“ ein.
„Shooter und ich haben kaum darüber gesprochen“, sagt Charley. „Ich habe einfach alle meine Jungs mitgebracht, und das Album entstand von selbst. Es entstand live, ohne viele Overdubs. Es gab keine Hemmungen. Ich wurde nicht beurteilt und fühlte mich nicht unsicher. Shooter wusste, wie man loslässt und die Sache sich entfalten lässt.“
Seine Vision kristallisiert sich auf der ersten Single und dem Titeltrack „Lonesome Drifter“ heraus. Ein rollender Trommelschlag und ein stetiges Tamburin unterstreichen den langsamen Gesang: „Ich bin nur ein einsamer Drifter auf dem einzigen Highway.“ Die Gitarre heult wie eine Sirene im Hintergrund, bis Crocketts griffbrettverbrennendes Solo die Bridge erschüttert. Das Bildmaterial überträgt die Energie des Songs auf den Bildschirm und erzählt von seiner unglaublichen Reise bis hierher.
„Ich habe angefangen, den Song zu schreiben, als ich noch in New Yorker U-Bahnen spielte“, erinnert er sich. „So habe ich mit einem Verstärker auf der Schulter E-Gitarre spielen gelernt. Während ich auf den nächsten Zug wartete, habe ich Songs geschrieben. Ein paar Jahre später arbeitete ich in Kalifornien auf den Cannabis-Farmen und kam auf die Idee für den Teil ‚Lonesome Drifter‘. Als ich an der Westküste ankam, arbeitete ich, um dort als Herumtreiber durchzuhalten und meinen Lebensunterhalt mit Musik verdienen zu können. Nachts spielte ich sechs Stunden lang harten Electric Blues und Hillbilly-Kram in lokalen Bars. ‚Shooter‘ hat mich wieder in diese Denkweise zurückgebracht. Die Bürde, ein Troubadour zu werden, besteht darin, eine Position einzunehmen, die einem eine klare Perspektive auf die Kämpfe der Menschen gibt. Letzten Endes schwingt jeder nur den Hammer, um zu überleben.“
Der Titeltrack spiegelt in vielerlei Hinsicht die Essenz des Albums selbst wider. Jahrelang hat Crockett still und leise den Hammer geschwungen, um zu überleben. Er hat sich zurückgehalten und Musik in unerbittlichem Tempo abgeliefert, seinen „Gulf & Western“-Sound verfeinert und sich auf Tournee ebenso durchgesetzt. Darüber hinaus hat er sich als Songwriter und Interpret mächtig ins Zeug gelegt.
All diese Arbeit und das Leben haben ihn optimal auf die Aufnahme von „Lonesome Drifter“ mit Shooter vorbereitet. Musikalisch zeichnet er einen Weg durch seine unzähligen Einflüsse und zieht dabei den Hut vor allen – von Waylon Jennings über Bill Withers und Bob Dylan bis hin zu Woody Guthrie. Dabei schöpft er aus unzähligen, oft unglaublichen Erlebnissen seit seiner Abreise aus seiner Heimat Texas. Von den fesselnden Gesangseinlagen über die raue und rustikale Instrumentierung bis hin zum unvergesslichen Storytelling sticht „Lonesome Drifter“ als sein bisher stimmigstes Werk hervor.
Somit ist das Album der Klang von bezahlten Pflichten, gewonnener Stärke und errungener Weisheit, die auf Band weitergegeben wird.
Charley Crockett
Charley Crockett
Hailed as a “must-see live performer” by Rolling Stone, and a “force to be reckoned with” by CMT, Charley Crockett crafts his singular “Gulf & Western” sound — described as “very 21st century and very vintage” by NPR Music — by synthesizing country, blues, soul, Cajun, R&B and other pieces of American Roots music. And when his voice comes out of your speakers, there is no confusing him for any other artist. As the Wall Street Journal writes, “Mr. Crockett’s unique vocal style is one third Ernest Tubb honky-tonk with clipped-word diction, one third Bill Withers low-key, soulful crooning, and one third jazzy French Quarter second-line swagger.”
With his latest album $10 Cowboy, Crockett didn’t set out to make a themed record. He had released a concept album in 2022, the critically acclaimed The Man From Waco, propelling Crockett to new heights and establishing him as one of the leaders of a sparkling revival of traditional country and folk music.
For the follow up album, Crockett wrote freely, over a two-month period, as he wound his way across the United States on the back of a tour bus. The resulting songs—raw, personal, vivid portraits of a country in transition—ended up being connected after all.
“This material is written at truck stops, it’s written at casinos, it’s written in the alleys behind the venues, it’s written in my truck parked up on South Congress in Austin,” explains Crockett. “A ramblin’ man like me, a genuine transient, is in a pretty damn good position to have something to say about America.”
The album begins with the title track, a personal song that also offers a provocative idea about America. “A $10 Cowboy is a country singer who made himself on a street corner in America,” Crockett says. “But the cowboy way, the cowboy mindset, that applies to anyone who doesn’t feel free, who feels fenced in and bound to something.”
As the album unfolds, you begin to understand that a $10 Cowboy is anyone who has hustled to get by, who didn’t fit in, who has slept on other people’s couches, or the street, who has fallen down, gotten up, and ventured from home chasing a paying gig, or a new start.
The album was recorded at Arlyn Studios in Austin, produced by Crockett and his long-time collaborator Billy Horton. It was recorded live to tape, with anywhere from 6-12 musicians on each track, giving the songs the feel of a live performance. It’s a sound Crockett has been after for years. “The reason I cut it on tape is, when you get the right folks in the room, great players rise to the occasion. When that red light is on and the tape is rolling, you get the magic of a performance.”
Crockett released his last full-length album The Man From Waco - which Rolling Stone named the #2 best Country album of the year - in 2022, and the momentum he built continued into 2023. Crockett made his NPR Tiny Desk debut, was a guest on The Daily Show, and appeared on the June 2023 cover of Texas Monthly. Crockett performed at both nights of Willie Nelson’s 90th birthday celebration at the Hollywood Bowl in April 2023, and made his Bonnaroo debut last summer. Crockett also released The Man From Waco Redux, a companion to The Man From Waco featuring alternate versions of five songs, and Live from the Ryman, which documented Crockett’s sold out November 2022 debut at the Mother Church of Country Music.
Dieses Album enthält kein Booklet