TRUE POWER I Prevail

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
19.08.2022

Label: Fearless Records

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Interpret: I Prevail

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 0:00 00:41
  • 2 There’s Fear In Letting Go 03:54
  • 3 Body Bag 03:16
  • 4 Self-Destruction 02:26
  • 5 Bad Things 03:48
  • 6 Fake 02:51
  • 7 Judgement Day 02:46
  • 8 FWYTYK 03:17
  • 9 Deep End 03:26
  • 10 Long Live The King 03:00
  • 11 Choke 03:02
  • 12 The Negative 02:20
  • 13 Closure 03:09
  • 14 Visceral 02:44
  • 15 Doomed 03:47
  • Total Runtime 44:27

Info zu TRUE POWER

I Prevail haben sich als die Vorreiter ihres Genres etabliert. Das neue Album, das erneut von Tyler Smyth produziert wurde, bietet die Art von stadiontauglichen Riffs, die einem die Zähne aus dem Zahnfleisch klappern lassen, und unvergessliche, äußerst eingängige Melodien, die sich wochenlang im Kopf festsetzen. Außerdem mischt die Band abwechselnd geschriene Vocals, die klingen, als wären sie aus den Tiefen der Hölle gekrochen, mit hochfliegenden, gefühlvollen Vocals und zu Herzen gehenden, intimen Texten, die so tief gehen, dass sie das Mark treffen. Das Endergebnis ist ein Album, das den Hörer auf sehr persönliche Weise berührt.

"Nachdem ihr zweites Album „Trauma“ 2019 nahezu weltweit die Charts stürmen konnte (in Deutschland reichte es für einen respektablen Platz #32!), legen die Herren aus Southfield im US-Bundesstaat Michigan endlich nach. Der größte Trumpf von „True power“ ist die Unberechenbarkeit, mit der die insgesamt 15, meist um die drei Minuten langen Songs, aus den Boxen schallen. So geht man gleich zu Beginn nach dem eher nachdenklich-atmosphärischen, aber auch mit veritablem Pop-Feeling versehenen „There‘s fear in letting go“ nahtlos in das brutal-brachiale „Body bag“ über. Noch immer sind Metalcore und Post-Hardcore die dominierenden Elemente. Regelmäßig werden diese aber durch Spuren anderer Stile angereichert, wie etwa bei der mit klassischen Crossover- und Raprock-Momenten gewürzten Dampframme „Self-destruction“ oder mit elektronischen Spielereien bei „FWYTYK“. Das erfreuliche Ergebnis ist oft ein erstaunlicher Arena-Appeal – selbst bei brettharten Tracks. Anspieltipps: „Fake“, das hardrockige, erneut mit Rap-Vocals versehene „Long live the king“ und die Stadionhymne „The negative“." (Oliver Kube, EMP Redaktion)

I Prevail




I Prevail
Diese so oft zitierte Genre-Schublade ‚Post-Hardcore‘ ist musikalisch betrachtet die reinste Wundertüte. Sie führt einen von den zartesten Hauchgesängen, die auf Ambient-Klangteppichen und sanften Akustikgitarren dargeboten werden, direkt zu atemraubenden Wutausbrüchen – und das manchmal innerhalb nur eines Songs. Aber genau das schätzen Fans von Bands wie I Prevail aus Rochester Hills im US-State Michigan.

Seit 2013 sind Brian Burkheiser (Vocals), Eric Vanlerberghe (Vocals), Steve Menoian (Gitarre) und Gabe Helguera (Drums) in diesem musikalischen Spannungsfeld unterwegs – und haben es zu einer Größe geschafft, die weit über das Genre hinausreicht. Sie waren zweimal GRAMMY-nominiert, haben Gold- und Platinschallplatten in den Regalen stehen, und schaffen es immer noch, alte sowie neue Fans mit ihrer Musik zu überraschen. Im Mai sind I Prevail im Rahmen von vier Deutschlandkonzerten in Berlin, Düsseldorf, München und Hamburg dann auch wieder live zu erleben.

Zuletzt veröffentlichten I Prevail eine Single, die ihre Bandbreite in nur einem Song perfekt zur Schau stellt. Auf „Deep End (Stripped)“ gibt es die „Stripped“-Version, die dermaßen schillernd, poppig und catchy ist, dass man sie im Radio problemlos zwischen einen Song von Ed Sheeran und den Giant Rooks packen könnte. Die Originalversion, zu finden auf ihrem 2022er-Album „True Power“, bricht im Chorus in melodischer Wut aus. Und die Live-Aufnahme, 2023 in London aufgenommen, wirkt sogar noch majestätischer und kraftvoller als die Studioversion, aufgepeitscht vom hörbaren Commitment des Publikums.

I Prevail schaffen es nicht nur, diese Vermählung von Melodie und Aggression im Studio waffenscheinpflichtig auszuproduzieren, sie sind auch eine wahnsinnig eingespielte, kraftvolle Live-Band. Songs wie der Hardcore-Ausbruch „Body Bag“, die ‚Power-Ballade‘ „Hurricane“, das grimmige, mit Screamo-Parts verzierte „Self-Destruction“, der 2016er-Hit „Scars“ (der das Album „Lifelines“ eröffnet) und der langjährige Fan-Favorit „Blank Space“ aus dem Jahr 2014, der vor allem die Hardcore-Roots betont – all diese Songs wollen live gehört und gespielt werden. Genau das werden I Prevail im Rahmen ihrer kommenden Tour auch in Berlin, Düsseldorf, München und Hamburg tun. Vielleicht überraschen sie dann sogar mit neuem Material – gibt es doch Gerüchte um einen Nachfolger zu „True Power“.



Dieses Album enthält kein Booklet

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