Album Info
Album Veröffentlichung:
2020
HRA-Veröffentlichung:
06.11.2020
Label: Deutsche Grammophon (DG)
Genre: Classical
Subgenre: Vocal
Interpret: Hera Hyesang Park, Wiener Symphoniker & Bertrand de Billy
Komponist: Vincenzo Bellini (1801-1835), Christoph Willibald Gluck (1714-1787), George Frideric Handel (1685-1759), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736), Giacomo Puccini (1858-1924), Gioacchino Antonio Rossini (1792-1868)
Das Album enthält Albumcover
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- Christoph Willibald von Gluck (1714 - 1787): Orfeo ed Euridice, Wq. 30:
- 1 Christoph Willibald von Gluck: Orfeo ed Euridice, Wq. 30: Qual vita è questa mai 01:41
- 2 Christoph Willibald von Gluck: Orfeo ed Euridice, Wq. 30: Che fiero momento 03:15
- Giovanni Battista Pergolesi (1710 - 1736):
- 3 Giovanni Battista Pergolesi: La Serva Padrona: Stizzoso, mio stizzoso 03:37
- George Frideric Handel (1685 - 1759):
- 4 George Frideric Handel: Giulio Cesare, HWV 17: Se pietà di me non senti 09:16
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Le nozze di Figaro, K. 492:
- 5 Wolfgang Amadeus Mozart: Le nozze di Figaro, K. 492: Giunse alfin il momento 01:09
- 6 Wolfgang Amadeus Mozart: Le nozze di Figaro, K. 492: Deh vieni, non tardar 02:55
- Gioacchino Rossini (1792 - 1868):
- 7 Gioacchino Rossini: Il barbiere di Siviglia: Una voce poco fa 06:10
- Wolfgang Amadeus Mozart:
- 8 Wolfgang Amadeus Mozart: Idomeneo, K. 366: Quando avran fine omai 03:29
- 9 Wolfgang Amadeus Mozart: Idomeneo, K. 366: Padre, germani, addio! 03:22
- 10 Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni, K. 527: Vedrai, carino 03:20
- 11 Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte, K. 620: Ach, ich fühl's, es ist verschwunden 03:26
- Gioacchino Rossini:
- 12 Gioacchino Rossini: Il Turco in Italia: Non si dà follia maggiore 03:32
- Vincenzo Bellini (1801 - 1835): I Capuleti e i Montecchi:
- 13 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi: Eccomi in lieta vesta 04:55
- 14 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi: Oh! quante volte ti chiedo 03:45
- Giacomo Puccini (1858 - 1924):
- 15 Giacomo Puccini: La bohème, SC 67: Quando m'en vo soletta 02:29
- 16 Giacomo Puccini: Gianni Schicchi, SC 88: O mio babbino caro 02:15
- Joowon Kim:
- 17 Like the Wind That Met with Lotus 05:27
- Un-Yung La (1922 - 1993):
- 18 Psalm 23 05:14
Info zu I Am Hera
Als frischgebackene Exklusivkünstlerin der Deutschen Grammophon präsentiert die südkoreanische Sopranistin Hera Hyesang Park auf ihrem Debütalbum stimmlich all ihre Facetten und überzeugt dabei sowohl klanglich, als auch programmatisch. “I am Hera” ist ein beeindruckendes Album, das auf vielen Ebenen berührt. Vielleicht ist es die Reflexion ihres eigenen Werdegangs, die die Sopranistin bei der Entstehung der Aufnahmen begleitet hat und die ihre Interpretationen mit großer emotionaler Authentizität auflädt. Abgesehen von der lupenreinen Intonation, durch die jede Note ihre volle Strahlkraft entfaltet, fällt auch sofort die bis ins letzte Detail stimmige dynamische und agogische Gestaltung auf. Hera Hyesang Parks Mittelname bedeutet “gesegnet/positive Energie” – und davon kann man auf ihrem Album jede Menge finden.
In den Aufnahmen steckt sowohl der unwiderstehliche Glanz des Belcanto als auch die technische Raffinesse, mit der Hera Hyesang Park ihre helle Stimme voller Präzision und scheinbar spielerischer Leichtigkeit zum Einsatz bringt. Das Programm des Albums lädt die Ohren auf eine musikalische Reise von Christoph Willibald Glucks mythischen Gefilden seiner Oper “Orfeo ed Euridice” bis ins Seoul des 20. Jahrhunderts ein. Ob mit Pergolesi, Händel und Mozart oder mit Rossini, Bellini und Puccini – Hera Hyesang Park singt die berühmten Arien der großen Opern unerhört schön und mit einer lebendigen Ausdruckskraft, die der Musik einen neuen Sinn einhaucht. Mit Joo Won Kims Kunstlied “Like The Wind That Met With Lotus” und Un-Yung Las kompositorischer Auseinandersetzung mit Psalm 23 schlägt Hera Hyesang Park die Brücke in ihre Heimat und verbindet unterschiedliche musikalische Traditionen und Epochen.
Die Sopranistin hat sich intensiv mit den 18 Arien und Liedern auseinandergesetzt, die alle Vorzüge ihres lyrischen Koloratursoprans perfekt zum Ausdruck bringen. Zugleich transportieren die Aufnahmen das persönliche Verständnis von Kunst aus Sicht der modernen und weltgewandten jungen Sängerin, die den Spagat zwischen einer künstlerischen Sinnsuche und der Wertschätzung musikalischer Traditionen meistert. Hera Hyesang Park wurde unter anderem an der New Yorker Juilliard School of Music ausgebildet, aber manche Dinge lassen sich nicht lernen, die muss man einfach mitbringen. Besonderes Talent und die Gabe, Menschen mit der Musik zutiefst im Inneren zu berühren, heben große Künstler von der Masse ab. Hera Hyesang Park bringt all diese Dinge mit und zeigt mit ihrem gelungenen Debüt “I am Hera”, dass die Musikwelt vermutlich noch viel von ihr hören wird.
Hera Hyesang Park, Sopran
Johannes Maria Bogner, Cembalo
Wiener Symphoniker
Bertrand de Billy, Dirigent
Hera Hyesang Park
Die junge koreanische Sopranistin Hera Hyesang Park erregte in den letzten Spielzeiten vermehrt Aufmerksamkeit an den großen Opernhäusern und Konzerthäusern der Welt.
Die Spielzeit 2020/21 führt die viel beschäftigte Künstlerin als Despina (Cosi fan tutte) an die San Francisco Opera, als Gretel (Hänsel und Gretel) sowie als Zerlina (Don Giovanni) an die Metropolitan Opera New York und wiederum als Despina zum Glyndebourne Festival, wo sie einen herausragenden Erfolg als Rosina (Il barbiere di Siviglia) feiern konnte.
Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählen ihr Debüt an der Bayerischen Staatsoper als Despina sowie ihr Rollen- und Hausdebüt als Musetta in Barrie Koskys Neuproduktion von La Bohème an der Komischen Oper Berlin. In ihrem letzten Jahr im Lindemann Young Artist Development Program der Metropolitan Opera sang sie Barbarina in Mozarts Le Nozze di Figaro und das Taumännchen in Humperdincks Hänsel und Gretel. Als Amor (Orfeo ed Euridice) kehrte sie an die MET zurück. An der Korea National Opera in Seoul war sie als Juliette (Roméo et Juliette) zu erleben. Konzerteinladungen führten Hera Hyesang Park nach New York (u. a. mit dem New York Philharmonic Orchestra), Washington und Buenos Aires.
Hera Hyesang Park debütierte erfolgreich beim Münchner Rundfunkorchester als Aldimira in Rossinis Sigismondo und sang Ein deutsches Requiem von Brahms im Rahmen der St. Thomas Church Concert Series unter der Leitung von Daniel Hyde.
Die Künstlerin arbeitete bereits mit namhaften Dirigenten wie Donald Runnicles, Constantin Trinks und Cornelius Meister zusammen.
Hera Hyesang Park ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe, wie der Gerda Lissner Foundation International Competition, der Montreal International Musical Competition und der International Operalia competition von Placido Domingo.
Sie absolvierte ihr Masterstudium für Gesang an der Juilliard School in New York City im Jahr 2015.
Dieses Album enthält kein Booklet