Beethoven: Piano Concerto No.5 - Emperor / Piano Sonata No.32 in C Minor, Op.111 Nelson Freire

Cover Beethoven: Piano Concerto No.5 - Emperor / Piano Sonata No.32 in C Minor, Op.111

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
03.09.2014

Label: Decca Classics

Genre: Instrumental

Subgenre: Piano

Interpret: Nelson Freire, Gewandhausorchester Leipzig & Riccardo Chailly

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Ludwig van Beethoven (1770-1827): Piano Concerto No.5 in E flat major Op.73 - 'Emperor':
  • 1 Piano Concerto No.5 in E flat major, op.73 “Emperor”: 1. Allegro 19:39
  • 2 Piano Concerto No.5 in E flat major, op.73 “Emperor”: 2. Adagio un poco mosso 07:47
  • 3 Piano Concerto No.5 in E flat major, op.73 “Emperor”: 3. Rondo (Allegro) 10:08
  • Piano Sonata No.32 in C minor, Op.111:
  • 4 Piano Sonata No.32 in C minor, op.111: 1. Maestoso - Allegro con brio ed appassionato 08:08
  • 5 Piano Sonata No.32 in C minor, op.111: 2. Arietta (Adagio molto semplice e cantabile) 16:13
  • Total Runtime 01:01:55

Info zu Beethoven: Piano Concerto No.5 - Emperor / Piano Sonata No.32 in C Minor, Op.111

Nelson Freire und Riccardo Chailly, zwei große Persönlichkeiten der Klassik, kehren mit einem gemeinsamen Decca-Album zurück! 2006 waren es die zwei Klavierkonzerte von Brahms, die diese hervorragenden Musiker zusammenbrachten. Das Album, aufgenommen mit dem Gewandhausorchester, begeisterte das Publikum und gewann mehrere Preise (u.a. das englische Grammophon Award in der Kategorie 'Record of The Year'). In der gleichen Besetzung interpretieren sie jetzt das erste Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Ihre lange künstlerische Partnerschaft hört man bei jedem Takt: Freire am Klavier und Chailly am Dirigentenpult verstehen sich ohne Worte, ihre Interpretation des Konzerts ist schlüssig und ausdrucksvoll.

Auf dem Album findet sich auch die Klaviersonate Op. 111, die letzte von Beethoven, leidenschaftlich interpretiert von dem brasilianischen Pianisten.

Nelson Freire, Klavier
Gewandhausorchestra
Riccardo Chailly, Dirigent


Nelson Freire
In seinem Geburtsland Brasilien nahm Nelson Freiere bereits im Alter von 3 Jahren Klavierunterricht. Nur zwei Jahre später, 1949, gab er mit der Mozart Sonate in A-Dur sein Bühnendebüt. Als Startschuss seiner großen Karriere gilt sein Erfolg beim internationalen Klavierwettbewerb in Rio de Janeiro 1957, wo er mit Beethovens Klavierkonzert in Es-Dur die Jury überzeugte. Sein Studium absolvierte Freire daraufhin beim Gulda-Lehrer Bruno Seidlhofer. Die internationale Karriere begann kurz darauf, mit Konzerten und Recitals in den wichtigsten Häusern Europas, Amerikas, Südamerikas und Asiens. Weitere Preise, wie die Dinu Lipatti Medaille in London und der erste Platz beim internationalen Vianna da Motta Wettbewerb in Lissabon (beide 1964) folgten.

Nelson Freiere spielte mit nahezu allen großen Orchestern. Darunter die Berliner und die Münchner Philharmoniker, die Wiener Symphoniker, das Londoner Symphonieorchester sowie die amerikanischen Orchester in Baltimore, Boston, Montreal New York, Philadelphia und viele mehr. Die bedeutendsten Dirigenten wie Boulez, Chailly, Gergiev, Jochum, Masur, Previn und Kempe engagierten ihn als Solisten. Mit Martha Argerich trat Freire immer wieder als Klavierduo auf. Er tourte mit ihr 2003 durch Japan, 2004 durch Brasilien und Argentinien und 2005 durch Amerika. In den folgenden zwei Jahren spielte er unter anderem mit dem Gewandhausorchester in Leipzig, auf den BBC Proms in London, mit dem französischen Nationalorchester und dem NHK in Tokyo sowie, abermals mit Martha Argerich, in Toulouse und auf dem Klavierfestival Ruhr. 2009 erschien ihr gemeinsames Album „Salzburg“ bei Decca. Seine Europatour führte in 2006/2007 in die Schweiz, nach Frankreich, Österreich, Deutschland, Portugal und Spanien.

Sein Deccadebüt gab Nelson Freire 2003 mit Chopin. Seither ist er Exklusivkünstler des Labels und hat bisher acht Alben veröffentlicht.

2010 erscheinen zum 200. Geburtstag Frédèdric Chopins dessen Nocturnes sowie eine Wiederveröffentlichung von Chopins Sonate Nr.2.

Booklet für Beethoven: Piano Concerto No.5 - Emperor / Piano Sonata No.32 in C Minor, Op.111

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