Jazzmachine


Biographie Jazzmachine


Stefan Zaradic
wurde in Wien geboren, wo er auch eine klassische Ausbildung in Klavier und Komposition genoss sowie ein Studium der Elektrotechnik an der TU Wien begann, welches er wegen seines Engagements als Keyboarder bei der zum damaligen Zeitpunkt international erfolgreichen Formation "Supermax" nach dem ersten Studienabschnitt abbrach.

Dies war der Beginn seiner internationalen Karriere als Keyboarder und Arrangeur bei unzähligen Studioproduktionen u.a. mit Michael Brecker, Chick Corea, Freddy Hubbard, Peter Erskine, Supermax, Ingrid Jensen, Chor der Sixtinischen Kapelle, Al Di Meola, Alessandro Quarta, Hazar, Boris Blank, Vince Abbracciante u.v.m.

Darüber hinaus fand er immer noch die Zeit eigene musikalische Projekte zu verfolgen u.a. Makanda "Inner Secrets", Wheelz "Around the World", Jazzmachine "Radio" & "Moongroove", No Gravity, Pilots Friends, Surround the Earth, Bavarian Moods, Tetragon-Project, uvm.

Auch das Medium Film war immer von höchstem Interesse für Stefan Zaradic - so arbeitete er an zahlreichen Filmkompositionen, Sounddesigns und Mischungen.

2000 war er einer der Gründer des interaktiven Musikarchives "no-silence.com", welches die Auszeichung "Beste Anwendung" bei der "Internet World Messe 2000", sowie den "Flash Forward Award" in San Francisco erhielt.

2005 wird die Fachwerk Musikproduktion erweitert und umbenannt in "zaraproduction". Es begannen seine ersten Schritte in Richtung kanalbasiertes 3D Audio mit eigenen Appentwicklungen für wireless Mehrkanalübetragungen an Flach-Lautsprecher und mehr.

Seine neuartigen Visionen zu diesem Thema machten ihn zu einem der Vorreiter und führenden Weiterentwickler, was 2010-2012 zu innovativen Soundinstallationen im "Überseemuseum Bremen" zum Thema Bali, Island und Namibia führte.

2014 wurde Stefan Zaradic "SpatialSound Wave" Lizenzpartner des Fraunhofer IDMT. Diese Jahr markierte auch seinen Einstieg in die Wellenfeldsynthese, was 2015 zu Workshops & Vorführungen seiner Pionierarbeiten führte. U.a. bei Pro Light & Sound, High Tec Days, ICSA - "international conference on spatial audio" sowie beim Innovationsforum "3D Audiowelten" in Coop mit dem BMBF.

2016 war Stefan Initiator & Mitorganisator der Weltpremiere des immersive Audio Live Konzertes in Graz. In Kooperation mit der Kunstuni Graz und mit der Unterstützung von Sennheiser Austria fand ein innovativer, neuartiger Musikevent im György Ligety Saal statt. Bei dem Stefan Zaradic mit seinen "Tetragon-Project" Live 3D Musikprojekt und Weltstar Al Di Meola auftraten. Eine weitere Weltpremiere an diesem Abend war die 3D Audio Liveübertragung ins Theater im Palais.

Im selben Jahr gründete er IAN - das "Immersive Audio Network" - ein Hersteller unabhängiger Zusammenschluss der führenden Kenner und Könner auf dem Gebiet des immersive 3D Sounds.

Erste Leistungen dieses Netzwerkes sind die Realisierung einer 3D Soundinstallation, dem "Audiospace" im Audioversum Innsbruck, Autostadt Wolfsburg, sowie die immersive hires 3D Album Produktion mit dem (Zitat CNN) "Musikgenie und Geigenvirtuosen" Alessandro Quarta.

In der Zwischenzeit hat Stefan mit IAN Productions bereits mehrere international beachtet immersive Produktionen realisiert welche auf der von IAN betriebenen Plattform: www.livingimmersive.com zu finden sind.

Stefan`s Arbeiten wurden bereits mit mehreren Awards ausgezeichnet u.a. "Gold Medal Winner" beim New York - Palm Springs und Troya Filmfestival. Auch darf er die Preise "ADC Gold" und "ADC Siber" und den Flash Forward Award "Best Sound", sowie den "Preis der Stadt Wien" für "Zirkus Schnabullini" sein Eigen nennen. Seine Albumproduktion Jazzmachine "Radio" erhielt die Auszeichnung "internationales audiophiles highlight" der Zeitschrift STEREO. Die CD & Blu-Ray Produktion "Alessandro Quarta" war "audiophiles Highlite des Monats" in der Zeitschrift STEREO 06/2018.

Sein Tetragon- Project "Oracles" Debut Album in 2021 u.a. Audiophile Empfehlung des Monats in der "AUDIO", und wurde mit dem Prädikat "überragend" in der Zeitschrift LowBeats bewertet, weitere Pressestimmen schrieben: "bemerkenswert gute Musik in 3D", sowie "die neue Referenzscheibe in 3D".



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