Ulita Knaus


Biographie Ulita Knaus


Ulita Knaus
Seit Ulita vor 20 Jahren ihr Debütalbum „Cuisa“ veröffentlicht hat, gilt sie nicht nur als eine der besten Sängerinnen des Landes – wie etwa ihre Echo Jazz-Nominierung 2015 für das Album „The Moon On My Doorstep“, und eine Echo-Jazz-Nominierung 2018 für ebenfalls bei Membran erschienene Album "Love in this time", die Auftritte mit ihrer eigenen Band bei Jazz Baltica oder ELBJAZZ oder auch mit Bobby McFerrin oder Udo Lindenberg belegen. Vor allem kennt man sie als eine neugierige, überraschende Musikerin, eine, die immer weitersucht, nie stillsteht, von Jazz über Soul bis Folk oder Electronica (die „Melodique-Remixes“) gerne neue Soundwelten erobert.

„Es ist alles im Fluss“, sagt sie. Und das ist gut so. Ulita Knaus hat sich ihre Neugier bewahrt, dieses Im-Herzen-Kind-sein.

Eine Grenzgängerin zwischen Singer-Songwriter und Jazz, die eigene intime Songs schreibt und Fremdkompositionen mit beeindruckender Inszenierungskunst zum persönlichen Statement werden lässt. So liest man es zumindest immer wieder. Auch steht da, dass dieses zwischen Alt und Sopran changierende Instrument in allen Lagen offen bleibt, den leisen Tönen einen großen Auftritt gibt und Gemütsschwankungen wie eine launige Erfindung der Natur zelebriert. Wie gut sich das liest. Aber es klingt noch besser, wie man auf mittlerweile 8 Alben und sogar noch eindrucksvoller in den Konzerten von Ulita Knaus erleben kann.



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