Bremer Kaffeehaus-Orchester


Biographie Bremer Kaffeehaus-Orchester


Das Bremer Kaffeehaus-Orchester
ist ein einzigartiges Ensemble von fünf Musikern, die sich seit dem Abschluss ihres klassischen Musikstudiums 1990 hauptberuflich dem Kulturphänomen "Kaffeehaus-Musik" widmen.

Anselm Hauke, Constantin Dorsch, Gero John, Johannes Grundhoff und Klaus Fischer spielen unter dem Namen "Bremer Kaffeehaus-Orchester" seit dem 30. April 1990 zusammen. Das sind inzwischen 32 Jahre.

Es muss etwas geben, das fünf Leute motiviert, so lange gemeinsam immer weiter zu machen: Um 32 Jahre lang die selben bleiben zu können, mussten und müssen wir uns immer wieder verändern.

Nachdem wir uns noch während des Musikstudiums zusammengefunden hatten, entwickelten und pflegten wir in unseren ersten zwölf Jahren ein "klassisches" Kaffeehaus-Repertoire, von Strauß bis Grieg, von Lincke bis Lehár, von Elgar bis Toselli, und wieder zurück.

Mit unserer CD "Winter Wonderland" begann dann 2002 eine bis heute nicht wirklich abgeschlossene Affäre mit der Swingmusik. Zum nordamerikanischen Swing kam dann in den folgenden Jahren nach und nach der südamerikanische Tango hinzu, das französische Chanson, Mozart, Ravel, Schostakowitsch, japanische Kirschblüten, die Beatles und immer wieder noch etwas Neues.

Auch das Instrumentarium erweiterte sich: Zu Klaus Fischers Flöte und Piccolo kamen Altsaxofon, Klarinette und Bassklarinette hinzu. Die Spitze wurde der bläserischen Entwicklung allerdings von Constantin Dorsch aufgesetzt, indem er sich zusätzlich zur Violine als geschmackvoller und tonschöner Vuvuzela-Spieler profilierte.



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