Cello Cantabile Alexandra Netzold & Brigitte Becker
Album Info
Album Veröffentlichung:
2021
HRA-Veröffentlichung:
26.02.2021
Label: Sacral
Genre: Classical
Subgenre: Chamber Music
Interpret: Alexandra Netzold & Brigitte Becker
Komponist: Johannes Brahms (1833-1897), Gabriel Faure (1845-1924), Robert Schumann (1810-1856), Clara Schumann (1819-1896), George Gershwin (1898-1937), Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
Das Album enthält Albumcover
- Johannes Brahms (1833 - 1897):
- 1 9 Lieder and Songs, Op. 63: 5. Junge Liebe 1 01:36
- Gabriel Fauré (1845 - 1924):
- 2 3 Songs, Op. 7: 1. Après Un Rêve 03:03
- Robert Schumann (1810 - 1856):
- 3 Dichterliebe, Op. 48: 5. Ich Will Meine Seele Tauchen 01:00
- Johannes Brahms:
- 4 5 Lieder, Op. 49: 4. Wiegenlied 01:53
- Gabriel Fauré:
- 5 Berceuse, Op. 16 03:38
- Clara Schumann (1819 - 1896):
- 6 Der Abendstern 02:09
- Robert Schumann:
- 7 Myrthen, Op. 25: 1. Widmung 02:25
- George Gerschwin (1898 - 1937):
- 8 Porgy and Bess: Summertime 03:05
- Robert Schumann:
- 9 Dichterliebe, Op. 48: 7. Ich Grolle Nicht 01:24
- Sergei Rachmaninoff (1873 - 1943):
- 10 14 Romances, Op. 34: 14. Vocalise 06:07
- George Gerschwin:
- 11 George Gershwin's Songbook: 5. I Got Rhythm 02:16
Info zu Cello Cantabile
Kein Geringerer, als der legendäre Weltklassecellist Mstislaw Rostropowitsch kreierte dieses wunderbare und treffende Zitat während unserer Zusammenarbeit für ein internationales Konzertprojekt im Juni 2005.
Geprägt durch diesen epochalen Satz, entstand nun die Idee zur neuen CD „CELLO CANTABILE“ mit Lied-Kunst von Robert Schumann, Johannes Brahms, Clara Schumann, Gabriel Fauré, Sergej Rachmaninoff und George Gershwin.
In all diesen Liedern „singt“ das Cello sowohl in allen Stimmlagen, mal wie ein Sopran, mal wie ein Bariton, als auch in den verschiedensten Genres und beweist damit einmal mehr, dass von allen Instrumenten das C e l l o der menschlichen Stimme am nächsten ist.
„Beim Cellospielen fühle ich mich immer wie ein Sänger, ich habe eine einzige Stimme, die schönste Stimme, die man nur haben kann.“
Alexandra Netzold, Cello
Brigitte Becker, Klavier
Alexandra Netzold
studierte bei Maria Kliegel an der Hochschule für Musik in Köln und beendete ihre Studien bei dem amerikanischen Cellisten Michael Flaksman mit dem Konzertexamen. Zu ihren weiteren Lehrern gehörten Siegfried Palm, Karine Georgian, David Geringas, Daniil Shafran und Radu Aldulescu, in deren internationalen Meisterklassen sie weitere künstlerische Impulse erfuhr. Alexandra Netzold ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, u.a. des Bundeswettbewerbs von „Jugend musiziert“ und des internationalen Musikwettbewerbs „Charles Hennen Concours“ in den Niederlanden 1989. Seitdem entfaltet sie eine internationale Konzerttätigkeit, die große Resonanz bei Publikum und Presse findet. Ihre Konzertreisen führten sie durch viele Länder Europas, u.a. nach Italien, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Schweden, Ungarn, Österreich, Holland und in die Schweiz.
Alexandra Netzold ist regelmäßiger Gast bei internationalen Musikfestivals und Konzertreihen; es liegen zahlreiche CD-Einspielungen, Rundfunk- und Fernsehproduktionen vor. Auch als Jurorin nationaler Musikwettbewerbe ist sie sehr gefragt und gibt seit dem Jahr 2000 regelmäßig Meisterkurse. Ihr sehr persönlicher Stil wurde geprägt durch die künstlerische Zusammenarbeit mit bedeutenden Musikern wie Mstislaw Rostropowitsch, dem Amadeus Quartett u.a.
Alexandra Netzold spielt ein Violoncello von Hannibal Fagnola, Torino 1910.
Dieses Album enthält kein Booklet