
Das Erste Mal (2025 Remaster) Marius Müller-Westernhagen
Album Info
Album Veröffentlichung:
1975
HRA-Veröffentlichung:
02.05.2025
Label: Warner Music Central Europe
Genre: Pop
Subgenre: Pop Rock
Interpret: Marius Müller-Westernhagen
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Horsti (2025 Remaster) 04:29
- 2 Wir waren noch Kinder (2025 Remaster) 04:23
- 3 Marion aus Pinneberg (2025 Remaster) 02:44
- 4 Taximann (2025 Remaster) 05:27
- 5 Wenn jemand stirbt (2025 Remaster) 03:48
- 6 Sie war auch dann noch da (2025 Remaster) 03:53
- 7 Der Typ auf Zelle Nr. 10 (2025 Remaster) 06:02
- 8 Fasten Seat Belt (2025 Remaster) 05:11
- 9 Es geht mir wie dir (2025 Remaster) 04:29
- 10 Epilog (2025 Remaster) 01:52
Info zu Das Erste Mal (2025 Remaster)
Vor exakt 50 Jahren startete Marius Müller-Westernhagen mit der Veröffentlichung seines Debütalbums »Das erste Mal« eine beispiellose Karriere, die ihn heute zu einem der erfolgreichsten Künstler dieses Landes macht.
Diese lange vergriffene CD-Edition ist remastert und bietet seit dem Frühjahr 2025 die Gelegenheit, Songs wie »Wir waren noch Kinder« oder »Taximann« wieder in seiner vollen Pracht zu erleben. Ein Muss für jede Sammlung!
"Das erste Mal ist eine Art naive Malerei mit Worten, die das, was den späteren „Theo“ ausmacht, bereits im Keim enthält. Aber während es später Gestalten der Halbwelt und des Rotlicht-Milieus sind, die er ungeheuer authentisch schildert, befindet Marius Müller-Westernhagen sich 1974 noch eher in der realen Welt. Naiv sympathische Lieder beschäftigen sich mit Vater, Mutter oder der eigenen Flugangst. Die Musik bewegt sich zum Teil noch am Rande des Schlagers oder des Songwriter-Genres." (Norbert von Fransecky, musikansich.de)
Dass man da nicht versackt, liegt nicht zuletzt an der Tatsache, dass Westernhagen hier im Prinzip als Sänger der Hard Rock Band Lucifer’s Friend auftritt, die als seine Begleitband agiert. Die Hälfte der Stücke sind von deren Peter Hesslein geschrieben, der das Album auch produziert hat. Bereits beim Debüt beweist Westernhagen sein absolutes Geschick, die deutsche Sprache auf (Rock)musik zu setzen. „Marion aus Pinneberg" und die Flugangst-Hymne „Fasten Seat Belt" sind - gerade auch von Musik und Arrangement her - absolute Volltreffer.
Marius Müller-Westernhagen, Gesang
Peter Hesslein, Gitarre
Peter Hecht, Keyboards
Dieter Horns, Bass
Herbert Bornhold, Schlagzeug, Perkussion
Sheila McKinlay, Hintergrundgesang
Brigitte Blank, Hintergrundgesang
Ralle Oberpichler, Hintergrundgesang
Digitally remastered
Marius Müller-Westernhagen
gehört zu den erfolgreichsten und bekanntesten Rockmusikern des Landes. In den 90ziger Jahren feierte Westernhagen Mega Konzerte mit seinen Fans in den großen Arenen und Stadien der Republik. Seine Live-Werke Keine Zeit und Live sind berauschende Dokumente dieser Zeit.
Was hingegen bis heute fehlte, ist die feinsinnige musikalische Tiefe, die den Live-Künstler Marius Müller-Westernhagen auch stets ausgemacht hat. Eine Lücke, die jetzt geschlossen wird - mit dem neuen Live-Album Hottentottenmusik. Stadiumrock war gestern. Mit Hottentottenmusik ging Marius Mülller-Westernhagen weit zurück zu den eigenen Musikalischen Wurzeln.
Je häufiger die Mutter rief "Mach die Negermusik aus" desto stärker flammte die Leidenschaft und Identifikation für den Blues und Rock 'n' Roll beim jungen Westernhagen auf. Unbedingt wollte er einmal mit den herausragenden Musikern spielen, die diese Musik prägen.
Knapp 40 Jahre später erfüllte sich Marius Müller-Westernhagen diesen Wunsch und ging im Oktober 2010 mit einigen Legenden des Blues und Rock’n’Roll auf Arena-Tour. Ein großer Erfolg für alle Beteiligten: Auf der Bühne fühlte er sich oft „nur als Sänger dieser Band“. Um diese besondere Chemie auch festzuhalten, entstand die Idee, die Konzerte mitzuschneiden. Einfach nur mal so, ohne großen Aufwand. Um zu sehen, was geschieht.
Nach Abschluss der Tournee reiste Westernhagen nach Südafrika, nahm die Bänder von den Konzerten mit und konnte kaum fassen, was er hörte: „Ich dachte noch mal, das ist ja wirklich richtig gut‘“, erinnert er sich. „Die Bühne bei diesen Konzerten war ja riesig, und wir standen ziemlich weit auseinander. Was mir wirklich imponiert hat: wie gut gemessen an diesen Umständen musiziert wurde, wie tight wir waren.“
Genau dieses Gefühl einer funktionierenden Einheit sollte bewahrt werden. Als Müller-Westernhagen die Bänder schließlich zusammen mit Dieter Krauthausen und Kevin Bents in den Berliner Hansa-Studios bearbeitete, beließen sie die Aufnahmen so roh wie irgend möglich. Konzentriert, kompakt, knackig und nur mit einigen wenigen Ansagen versehen, hören wir im Ergebnis Marius Müller-Westernhagen und seine Band so ungefiltert und eins zu eins wie noch nie.
Dieses Album enthält kein Booklet