Sixteen Pieces for Piano Tim Allhoff

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
31.01.2020

Label: Okeh

Genre: Instrumental

Subgenre: Piano

Interpret: Tim Allhoff

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Sehnsucht 03:53
  • 2 Smilla 02:58
  • 3 Daenerys 02:47
  • 4 Theresa 02:20
  • 5 Erhebung 03:18
  • 6 Capoliveri 02:57
  • 7 Stillness 02:54
  • 8 Choral 02:40
  • 9 Claire 02:35
  • 10 Johann 01:59
  • 11 Der Fuchs 03:55
  • 12 Nimrod (Piano Version) 04:35
  • 13 Staubspieler 03:43
  • 14 Aria 02:08
  • 15 Nachspiel 02:14
  • 16 Fix You 07:29
  • Total Runtime 52:25

Info zu Sixteen Pieces for Piano

Tim Allhoff ist ECHO Jazz Preisträger, Gewinner des Neuen Deutschen Jazzpreis und war 2019 für den Deutschen Musikautorenpreis nominiert. Tim Allhoff ist kein Unbekannter. In den letzten Jahren hat er sich als einer der wichtigsten Pianisten der deutschen Jazz-Szene etabliert. Mit seinem Trio hat sich der Augsburger bereits zwei Echo Jazz Awards erspielt. Neben seiner Karriere im Jazz hat er sich auch als moderner klassischer Komponist einen Namen gemacht. 2019 wurde er neben Hauschka und anderen Größen des Genres für den deutschen Musikautorenpreis nominiert und mit seiner Arbeit am Soundtrack für den Film "Sleepless" mit Jamie Foxx ist Allhoff sogar in Hollywood angekommen.

Auf seinem ersten Piano-Soloalbum "Sixteen Pieces for Piano" vereint Allhoff zugleich auch erstmals seine beiden musikalischen Entwicklungslinien in einem so poetischen wie reduzierten Kunstwerk zwischen den Welten. In den 16 Charakterstücken changiert er kunstfertig mit wunderschönen Stimmungsbildern zwischen Jazz, Klassik und Neoklassik. Seine Kompositionen entziehen sich dabei jedem Vergleich und bleiben in den Leerstellen der Beschreibung in musikalischer Hinsicht einzigartig beredt.

Seine dreizehn selbst-komponierten Stücke sind romantische, träumerische Stücke, welche lose, aber stimmig in der Abfolge sind. Seine Stücke entwickeln eine minimalistische aber dennoch fesselnde Zärtlichkeit und sind zum Teil von literarischen und fiktionalen Themen inspiriert, wie z.B. von "Der Mutter der Drachen" aus der TV-Serie "Game of Thrones", dem weisen Fuchs aus "Der kleine Prinz" oder dem Roman "Erhebung" von Stephen King. Daneben präsentiert Allhoff seine ganz eigenen Interpretationen von Coldplays Hit "Fix You", einem Stück voller langsam groovender und hymnischer Melodik, aber auch klassischerer Stücke wie Edward Elgars "Nimrod" und Krzysztof Pendereckis "Aria".

"Sixteen Pieces for Piano" ist ein Album für Musik-Liebhaber, die es mögen durch feine musikalische Mittel Bilder in den Kopf gemalt zu bekommen, die eine Geschichte erzählen. Für alle, die Überraschungen und Rätsel lieben und sich gerne von einem intensiven, modernen Klag in ihren Bann ziehen lassen möchten.

"... ein Album ..., dessen Musik atmet und ein Eigenleben entwickelt, zart, ästhetisch, klanglich fein leuchtend." (stereoplay)

Tim Allhoff, Klavier




Tim Allhoff
ECHO Preisträger Tim Allhoff zählt seit vielen Jahren zu einem der wichtigsten Pianisten der deutschen Szene. Das Magazin JAZZTHING betitelt ihn als »Piano Shooting Star der Republik«, die ZEIT spricht von »intelligenter Musik für die Massen«, die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG jubelt: »Ja, das ist Jazz. Und was für Einer!«

Allhoff kollaborierte in den vergangenen Jahren mit Größen wie Jeff Ballard, Nils Landgren, Johannes Enders, Dieter Ilg, Tony Lakatos, Larry Grenadier, dem Filmorchester Babelsberg und vielen Anderen zusammen und ist auf vielen renommierten Bühnen und Festivals gern gesehener Gast (u.a. Elbjazz, Rheingau Festival, Ingolstädter Jazztage, Schloss Elmau, Jazzfestival Burghausen, Philharmonie München)

Sein Trio mit Andreas Kurz am Bass and Schlagzeuger Bastian Jütte veröffentlichte seit 2010 fünf Alben, von denen zwei mit dem ECHO Jazz ausgezeichnet wurden. Die Band ist außerdem Gewinner des NEUEN DEUTSCHEN JAZZPREIS.

2015 präsentierte Allhoff mit LOVEBOX SESSIONS sein erstes Album als Solo-Künstler.

Tim Allhoff wurde im Laufe seiner Karriere mit dem ECHO, dem Bayerischen Kunstförderpreis, dem Jazzförderpreis der Stadt Ingolstadt, sowie dem Augsburger Kunstförderpreis ausgezeichnet und belegte 2006 den zweiten Platz beim renommierten Münchner Gasteig-Wettbewerb. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa und in die USA.

Neben seiner Arbeit als Jazz-Pianist ist er als Auftragskomponist und Arrangeur tätig und hielt von 2009 - 2011 die musikalische Leitung am Theater Ingolstadt inne. Allhoff schrieb Musik für vielfältige Besetzungen von Streichquartett bis Symphonieorchester sowie für Werbung und Kinofilme. 2016 arrangierte er den Soundtrack für die Hollywood-Kinoproduktion SLEEPLESS.

Im Januar 2019 erscheint mit LEPUS sein sechstes Album, auf dem neben seinem Trio Lutz Häfner (sax), Arne Jansen (git), Nils Wülker (tp) und das Leopold-Mozart-Streichquartett zu hören sind. ECHO award-winning pianist Tim Allhoff has developed into a »piano shooting star« in Germany (JazzThing). His trio is a major constant in the German jazz scene. The »ZEIT« proclaims »Intelligent Music for the Masses«, the »Sueddeutsche Zeitung« cheers: »Yes, this is Jazz! And what Jazz it is!«



Dieses Album enthält kein Booklet

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