Gliere, Bottesini, Jongen, Hauta-aho & Piazzolla: Chamber Works Wies de Boevé & Tomoko Takahashi

Cover Gliere, Bottesini, Jongen, Hauta-aho & Piazzolla: Chamber Works

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
27.10.2016

Label: Genuin

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Wies de Boevé & Tomoko Takahashi

Komponist: Reinhold Glière, Giovanni Bottesini, Joseph Jongen, Ástor Piazzolla, Teppo Hauta-aho

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

Format Preis Im Warenkorb Kaufen
FLAC 96 $ 13,20
  • 1 No. 1 Praludium 03:55
  • 2 No. 2. Scherzo 04:50
  • 3 Intermezzo 03:24
  • 4 Tarantelle 05:01
  • 5 Reverie 03:30
  • 6 Introduzione e Bolero 08:54
  • 7 Prelude, habanera et allegro, Op. 106 09:42
  • 8 Kadenza 07:08
  • 9 Kicho 07:42
  • Total Runtime 54:06

Info zu Gliere, Bottesini, Jongen, Hauta-aho & Piazzolla: Chamber Works

Zum ersten Mal gewann 2015 ein Kontrabassist den Deutschen Musikwettbewerb, einen der renommiertesten Instrumentalwettbewerbe überhaupt: Wies de Boevé überzeugte Publikum und Jury gleichermaßen mit seinem intensiven und geschmeidigen Spiel, das er nun zum ersten Mal auf einer GENUIN-CD vorstellt. Mit seiner Klavierpartnerin Tomoko Takahashi spielt der frischgebackene Stellvertretende Solobassist des BRSymphonieorchesters virtuose Kontrabassliteratur von Glière, Bottesini, Jongen, Hauta-aho und Piazzolla. Und diese kleinen Preziosen tönen so rund aus dem Lautsprecher, dass man sich überhaupt keine Gedanken über hoch und tief mehr macht, sondern einfach nur noch genießt ...

Wies de Boeve, Kontrabass
Tomoko Takahashi, Klavier


Wies de Boevé
1987 in Belgien geboren, begann dort sein Studium bei Lode Leire und Maurice Aerts. Danach studierte er in Zürich bei Duncan McTier und Frank Sanderell, bis er 2010 Stipendiat der Herbert von Karajan Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker wurde. Dort erhielt er Instrumentalunterricht bei den Solo-Bassisten Janne Saksala und Esko Laine und sammelte wertvolle Orchestererfahrung. Darüber hinaus absolvierte er das Solistendiplom bei BožoParadžik an der Musikhochschule Luzern mit Bestnote und schloss anschließend sein Studium an der Berliner Hochschule für Musik "Hanns Eisler" bei Matthew McDonald mit dem Konzertexamen ab. Wies de Boevé ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, darunter der Internationale Instrumentalwettbewerb Markneukirchen, der Scottish International Double Bass Competition in Glasgow, der Solo-Wettbewerb BASS2010 in Berlin, der Rahn Musikpreis Zürich und der Concours International de Contrebasse in Paris. Im März 2015 gewann er den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs - als erster Kontrabassist in der mehr als 40-jährigen Geschichte dieses Wettbewerbs. Er spielte bei vielen renommierten Orchestern, u. a. beim Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Finnish Radio Symphony Orchestra Helsinki, dem WDR Sinfonieorchester Köln und der Staatsoper Berlin bevor er Anfang 2015 stellvertretender Solobassist im Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks wurde. Als gefragter Kammermusiker ist Wies de Boevé bei vielen Musikfestivals zu Gast und unterrichtet als Kontrabass-Dozent die Musiker des European Union Youth Orchestra und der Jungen Deutschen Philharmonie.

Tomoko Takahashi
begann in ihrem Heimatland Japan im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. 1982 setzte sie die musikalische Ausbildung an der Staatlichen Hochschule der Künste in Tokio fort. Zwei Jahre später wurde sie beim nationalen Nippon-Musikwettbewerb ausgezeichnet. Ab 1988 studierte sie als Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) an der Hochschule der Künste (HdK) Berlin bei Prof. Klaus Hellwig, wo sie 1995 ihr Konzertexamen mit Auszeichnung ablegte. Tomoko Takahashi ist zweimalige Preisträgerin des Arthur-Schnabel-Wettbewerbes Berlin und anderer Auszeichnungen. Als Solistin trat Tomoko Takahashi in der ganzen Welt und mehrfach in der Berliner Philharmonie auf. Die Flexibilität und Einfühlsamkeit ihres Spiels machen sie über ihre solistische Tätigkeit hinaus zu einer gefragten Kammermusikpartnerin. Unter anderem musiziert sie regelmäßig mit Solisten der Berliner Philharmoniker, des Orchesters der Deutschen Oper Berlin, des Tonhalle-Orchesters Zürich, der Bamberger Symphoniker sowie der Kammerakademie Potsdam. Als Dozentin lehrt sie sowohl an der Universität der Künste (UdK) als auch an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin.

Booklet für Gliere, Bottesini, Jongen, Hauta-aho & Piazzolla: Chamber Works

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