Bortkiewicz / Rimsky-Korsakov / Khachaturian Zurich Ensemble

Cover Bortkiewicz / Rimsky-Korsakov / Khachaturian

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
02.09.2014

Label: Paladino Music

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Zurich Ensemble

Komponist: Sergei Bortkiewicz (1877–1952), Nikolai Rimsky-Korsakov (1844–1908), Aram Khachaturian (1903–1978)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 13,20
  • 1 No. 1. Der Kalif Harun-al-Raschid (The Kalif Harun-al Raschid) 01:52
  • 2 No. 8. Tanz der drei Schwestern (Dance of the three Sisters) 02:26
  • 3 No. 5. Das verzauberte Schloss (The Bewitched Castle) 01:50
  • 4 No. 2. Geschichte des armen Fischers (The Tale of the Poor Fisherman) 03:01
  • 5 No. 9. Bacchanale 01:45
  • 6 I. Largo e Maestoso 09:58
  • 7 II. Lento 11:26
  • 8 III. Andantino quasi allegretto 09:08
  • 9 IV. Allegro molto 12:59
  • 10 I. Andante con dolore, con molto espressione 04:47
  • 11 II. Allegro 04:18
  • 12 III. Moderato 07:01
  • Total Runtime 01:10:31

Info zu Bortkiewicz / Rimsky-Korsakov / Khachaturian

The Zurich Ensemble, consisting of four award-winning Swiss soloists, make their paladino debut with two of their own spectacular transcriptions: Rimsky-Korsakov’s much-loved “Scheherazade” and “Five Oriental Melodies” by Bortkievicz. Especially their version of “Scheherazade” follows the old tradition of making orchestral music available for live performances in private homes and smaller venues as chamber music reductions.

Zurich Ensemble:
Fabio Di Càsola, clarinet
Kamilla Schatz, violin
Pi-Chin Chien, cello (on tracks 01–09)
Benjamin Engeli, piano

Recorded 1–3 August 2013 at Studio DRS, Zurich, Switzerland
Recorded, edited and mastered by Peter Laenger


Fabio Di Càsola
His brilliant...unforgettable performance...can think of no higher praise..’ – schreibt die ‚Sunday Times’ über seine SONY-Mozart-Klarinettenkonzert-CD. Die Schweizer Fachzeitschrift ‚Musik&Theater’ hält fest: ,Unbestreitbar ist Fabio Di Càsola heute die Nummer eins unter den Schweizer Klarinettisten. ...’. Fabio Di Càsola gewinnt 1990 23jährig den 1. Preis beim renommierten ‚Concours de Genève’. Darauf folgen Einladungen zu bedeutenden internationalen Festivals wie den Berliner Festspielen, dem Festival in Evian und nach Lockenhaus. Er tritt als Solist auf mit Orchestern wie dem Russischen Nationalorchester, dem Prager Kammerorchester, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Musikkollegium Winterthur, dem Orchestra delle Svizzera Italiana, den Lucerne Festival Strings u.v.a. und als Mitglied verschiedener Kammermusikformationen. Fabio Di Càsola ist Professor an der Zürcher Hochschule der Künste und künstlerischer Leiter von „klang-Musiktage auf Schloss Meggenhorn“. www.dicasola.com

Kamilla Schatz
«Wenn Kamilla Schatz spielt, wird sie eins mit ihrer Violine, sie schwelgt, sie singt …» So urteilte der Berliner Tagesspiegel anlässlich des Debüts der Schweizer Geigerin Kamilla Schatz in der Berliner Philharmonie im Jahr 2000. Als Solistin spielte sie mit erstklassigen Orchestern wie dem Orchestre de la Suisse Romande, dem SWR Sinfonieorchester Freiburg/Baden-Baden, dem Zürcher Kammerorchester, der Northern Sinfonia, dem Winterthurer Stadtorchester und dem Basler Sinfonieorchester und trat als Kammermusikerin an den Berliner Festwochen, dem Schleswig-Holstein Musikfestival und dem Lucerne Festival auf. Kamilla Schatz studierte bei Françoise und Sándor Zöldy, sowie Hatto Beyerle in Basel, bei Szymon Goldberg am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia und bei Lorand Fenyves in Toronto. Zahlreiche Auszeichnungen an Wettbewerben, der Höchstpreis des Migros-Genossenschaftsbundes und der Kiefer Hablitzel-Stiftung begleiteten ihre Studienzeit. Seit 2003 ist Kamilla Schatz Kodirektorin des renommierten Kulturfestivals «Resonanzen» in St. Moritz. www.kamillaschatz.de

Pi-Chin Chien
Sie übt international eine rege Konzerttätigkeit als gefragte Solistin und Kammermusikerin aus. Solistisch spielte sie mit dem Philharmonia Orchestra London, dem Royal Philharmonic Orchestra London, dem National Symphony Orchestra Taiwan (NSO), dem Zürcher Kammerorchester, den Krakauer Philharmonikern u.v.a.. Sie gab Cello-Rezitals und Kammermusik-Konzerte in den grossen Sälen der Welt, wie der Carnegie Hall, dem Lincoln Center in New York, dem Konzerthaus Berlin und der Tonhalle Zürich. Sie ist Mitglied verschiedener Kammermusikformationen u.a. Solocelistin des „Stradivari-Ensembles“. Geboren in Taiwan, schloss sie ihre Studien in Europa, mit dem Solisten-Diplom «mit Auszeichnung» ab. Zu ihren Lehrern gehörten M. Stocker, C. Starck, M. Jerie und S. Apolin. Weitere Anregungen erhielt sie in Meisterkursen u.a. bei P. Fournier, M. Rostropowitsch und Yo-yo Ma. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: Leonard Rose-Wettbewerb; Internationaler Kammermusik-Wettbewerb, Kerkrade; Förderungs-Preis der Stadt Zürich; Edwin Fischer-Preis; «Förderung junger Musiker» der UBS. www.pichin.net

Benjamin Engeli
Als Preisträger zahlreicher Musikwettbewerbe konzertierte er in Konzertsälen wie dem Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall London, der Hamer Hall Melbourne, dem Tschaikowsky Konservatorium Moskau, dem Herkulessaal der Münchner Residenz oder dem Konzerthaus Wien. 2010 erschien eine vielbeachtete CD mit Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven bei Solo Musica. Zahlreiche seiner Auftritte wurden vom Rundfunk aufgezeichnet, Seine Ausbildung erhielt er bei Adrian Oetiker, Homero Francesch, Lazar Berman, Andrzej Jasinski, Maurizio Pollini und Andràs Schiff. Neben seiner solistischen Tätigkeit widmet er sich mit Begeisterung der Kammermusik: als Mitglied des Tecchler Trios gewann er 2007 den ARD-Musikwettbewerb in München. Mit dem Gershwin Piano Quartet ist er derzeit weltweit unterwegs; zudem ist er oft in freien Formationen zu hören. Er ist ein gefragter Liedbegleiter und ausserdem seit 2009 als Dozent für Kammermusik an der Hochschule für Musik in Basel tätig. Im gleichen Jahr erhielt er den Kulturförderbeitrag des Kantons Thurgau. www.benjaminengeli.com

Booklet für Bortkiewicz / Rimsky-Korsakov / Khachaturian

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