¡UNO! Green Day

Album Info

Album Veröffentlichung:
2012

HRA-Veröffentlichung:
31.10.2012

Label: Warner Music Group

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Interpret: Green Day

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Nuclear Family03:03
  • 2Stay The Night04:36
  • 3Carpe Diem03:25
  • 4Let Yourself Go02:57
  • 5Kill The DJ03:41
  • 6Fell For You03:08
  • 7Loss Of Control03:07
  • 8Troublemaker02:45
  • 9Angel Blue02:46
  • 10Sweet 1603:03
  • 11Rusty James04:09
  • 12Oh Love05:03
  • Total Runtime41:43

Info zu ¡UNO!

Mit den drei Einzelwerken ¡Uno!, ¡Dos! und ¡Tré! legen Billie Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool bald die lange erwarteten Nachfolger ihres 2009er Grammy-ausgezeichneten Top 1-Chartbreakers 21st Century Breakdown vor.

Green Day über das bisher ambitionierteste Projekt ihrer erfolgreichen Laufbahn: „Wir sind momentan auf dem absoluten Höhepunkt unserer Kreativität und Schaffenskraft – diese Tracks sind die besten Stücke, die wir jemals geschrieben haben und die Songs fließen immer noch nur so aus uns heraus. Statt nur eines Einzelalbums machen wir diesmal eine 3-Albumsammlung. Jeder einzelne Song besitzt die Energie und Power, und deckt die ganze Gefühlspalette von Green Day ab. Wir können einfach nicht anders.“

Es darf wieder gerockt werden, frei nach dem Motto “Drei Akkorde für ein Halleluja”.

Der Opener “Nuclear Family” greift erfrischend simpel in die Vollen und klingt stark nach den Ramones. Armstrong hat sein Händchen für einschmeichelnde Melodien im Punkrock-Gewand wiederentdeckt und stellt das in “Carpe Diem” oder “Let Yourself Go” unter Beweis. Nichts hier klingt kompliziert, alles macht Spaß und bleibt leicht verdaulich. Genau für diese Spritzigkeit wurden Green Day in den späten 90ern bereits geliebt.

Klar zeigen die drei Herren, die mittlerweile auch schon an der 40er-Marke kratzen oder sie bereits überschritten haben, dass sie in den letzten Jahren einiges dazu gelernt haben. Das tanzbodentaugliche “Kill the DJ” ist ein sehr vergnügliches Disco-Punk-Experiment, und das vorab veröffentlichte “Oh Love” ist ein über fünf Minuten dauernden Powerpop-Song der besten Sorte.

Ein Ohrwurm reiht sich an den nächsten: “Sweet 16″ ist zum Beispiel ein wunderschöner Song, bei dem es auch mal etwas sanfter zugeht. Aber insgesamt ist “Uno!” ein sehr rockiges, schnelles Album geworden. Es ist eine Rückbesinnung zu den Wurzeln, die für Green Day zu diesem Zeitpunkt ihrer Karriere genau richtig kommt. Also, raus mit den alten “Dookie”-Shirts und Tickets für das nächste Konzert sichern. Mit diesen Songs im Gepäck wird es dort richtig schön abgehen.

Aufgewachsen und gegründet in Berkeley erfuhren GREEN DAY mit ihrem 1994er Drittwerk "Dookie" den großen Poppunk-Durchbruch. Mit über 15 Millionen verkaufter Einheiten und einem Grammy in der Kategorie "Best Alternative Music Performance" etablierte sich das Trio mit seinen Albumnachfolgern "Insomniac" (1995), "Nimrod" (1997) und "Warning" (2000) schnell als nicht mehr weg zu denkende Größe sowohl in der Mainstream- als auch in der Alternative Rock-Szene. Mit ihrem 2004er Über-Album "American Idiot" enterten GREEN DAY auf Anhieb die Nr. 1-Position der Billboard Charts. Mit insgesamt fünf ausgekoppelten Hitsingles und Nominierungen für sieben (!) Grammys (von denen die Band zwei gewann) legten GREEN DAY die Messlatte für modernen Rock ein ganzes Stück höher. Für den 2009er Nachfolger "21st Century Breakdown" erhielt die Band einen weiteren Grammy in der Kategorie "Best Rock Album". Mit den beiden Auskopplungen, dem Gold-ausgezeichneten "Know Your Enemy" (der aller erste Song überhaupt, der jeweils sowohl die Billboard-, die Alternative- und die Mainstream-Rock-Charts anführte!) sowie der Doppelplatin-Single "21 Guns" (für das GREEN DAY insgesamt drei MTV Video Music Awards erhielt) zementierten die Kalifornier ihren Superstar-Status. Für ihr Musical "American Idiot" erhielten GREEN DAY zwei begehrte Tony Awards.

Dieses Album enthält kein Booklet

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